MobilCom: Höherer Verlust durch Streit mit France Telecom
MobilCom weitet im 1. Quartal 2002 seinen Verlust aus. Öffentliche Diskussion um die Partnerschaft mit France Telecom führten zu erheblichen Einschnitten im operativen Geschäft. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) einschließlich Sondereffekte und UMTS-Anlaufkosten belief in dem Zeitraum auf 120,7 Mio. Euro gegenüber 34,8 Mio. Euro im Vergleichsquartal 2001.
Die Verschiebung des für Februar 2002 geplanten Start des GPRS-Dienstes bescherte dem Büdelsdorfer Unternehmen Sondereffekte in Höhe von 77,5 Mio. Euro. Durch den Aufschub konnten Entwicklungs- und Anlaufkosten nicht durch Erlöse gedeckt werden.
Die Kundenzahl konnte von 7,3 Millionen Kunden im Vergleichsquartal 2001 auf 9,0 Millionen Kunden gesteigert werden. Im Kerngeschäft Mobilfunk telefonierten 4,9 Mio. Kunden mit MobilCom. Das entspricht einem Anstieg von rund 7 Prozent gegenüber 4,6 Mio. Kunden zum 1. Quartal 2001. (te)
Die Verschiebung des für Februar 2002 geplanten Start des GPRS-Dienstes bescherte dem Büdelsdorfer Unternehmen Sondereffekte in Höhe von 77,5 Mio. Euro. Durch den Aufschub konnten Entwicklungs- und Anlaufkosten nicht durch Erlöse gedeckt werden.
Die Kundenzahl konnte von 7,3 Millionen Kunden im Vergleichsquartal 2001 auf 9,0 Millionen Kunden gesteigert werden. Im Kerngeschäft Mobilfunk telefonierten 4,9 Mio. Kunden mit MobilCom. Das entspricht einem Anstieg von rund 7 Prozent gegenüber 4,6 Mio. Kunden zum 1. Quartal 2001. (te)
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