Immer mehr Geld fließt ins M-Business
Telekommunikationsunternehmen investieren verstärkt ins M-Business. Jeder fünfte Euro wandert derzeit in die Kasse für das mobile Geschäft. Die mangelnde Vorbereitung von M-Business-Projekten und das niedrige Budget für die Produktentwicklung sorgen jedoch noch immer für Probleme. Damit sei auch UMTS bei vielen Unternehmen nicht auf der Erfolgsschiene. Zu diesen Ergebnissen kommt der Branchenreport M-Business, eine Studie von Mummert Consulting, dem Manager-Magazin und dem Institut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Die Unternehmen stecken demnach rund 50 Prozent des Budgets in die Arbeit der Kundenbindung und in die technische Infrastruktur. „Weg von der Technologie, hin zu sinnvollen Inhalten und Diensten“ lautet das Ziel der Firmen. Mit lediglich 15 Prozent der finanziellen Mittel für die Produktentwicklung sei das jedoch nicht erreichbar. Momentan macht die SMS zwei Drittel des Umsatzes beim mobilen Geschäft aus. Multimedia Messaging Service (MMS) soll sich als neuer Standard durchsetzen.
Besonders Automobilhersteller haben M-Business für sich entdeckt und wollen künftig weitere mobile Services – gekoppelt an Navigationssysteme - anbieten.
Die Unternehmen erwarten nicht, mit einem Produkt den Massenmarkt abdecken zu können, vielmehr soll es eine Feinsegmentierung geben. Hier gilt wie im Internet: Kostenpflichtige Angebote werden sich in der Breite erst später durchsetzen.(js)
Die Unternehmen stecken demnach rund 50 Prozent des Budgets in die Arbeit der Kundenbindung und in die technische Infrastruktur. „Weg von der Technologie, hin zu sinnvollen Inhalten und Diensten“ lautet das Ziel der Firmen. Mit lediglich 15 Prozent der finanziellen Mittel für die Produktentwicklung sei das jedoch nicht erreichbar. Momentan macht die SMS zwei Drittel des Umsatzes beim mobilen Geschäft aus. Multimedia Messaging Service (MMS) soll sich als neuer Standard durchsetzen.
Besonders Automobilhersteller haben M-Business für sich entdeckt und wollen künftig weitere mobile Services – gekoppelt an Navigationssysteme - anbieten.
Die Unternehmen erwarten nicht, mit einem Produkt den Massenmarkt abdecken zu können, vielmehr soll es eine Feinsegmentierung geben. Hier gilt wie im Internet: Kostenpflichtige Angebote werden sich in der Breite erst später durchsetzen.(js)
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