Gütliche Einigung zwischen Telekom und Team-Konzept
Die Berliner Agentur Team-Konzept und die Deutsche Telekom haben sich verständigt, den sogenannten T-Prozess mit einem Vergleich zu beenden. Weil sie eine Verwechslung mit ihren eigenen Produkten befürchtete, hatte die Telekom die Agentur auf Unterlassung des Einsatzes des Buchstaben "T" in der Werbung verklagt.
"Wir haben lang und hart für unser T gekämpft, "Free-T" aufgebaut, Aktionen durchgeführt, Briefe geschrieben, um Spenden und Sponsoren geworben. Zwar hat es am Ende nicht gereicht, das "T" zu behalten", bedauert Team-Konzept Geschäftsführer Udo Blenk, "anderseits haben wir in der öffentlichen Diskussion viel bewegt".
Jedoch kommt die Deutsche Telekom der Agentur in dem jetzt geschlossenen Vergleich in den entscheidenden Punkten entgegen. So kann Team-Konzept ihre Geschäftsausstattung erst einmal weiter einsetzen und in einer angemessenen Zeit aufbrauchen. Außerdem leistet die Telekom logistische Unterstützung bei der Neuentwicklung des Corporate Designs und trägt ihre Anwalts- und die Gerichtskosten selbst.
"Wir haben lang und hart für unser T gekämpft, "Free-T" aufgebaut, Aktionen durchgeführt, Briefe geschrieben, um Spenden und Sponsoren geworben. Zwar hat es am Ende nicht gereicht, das "T" zu behalten", bedauert Team-Konzept Geschäftsführer Udo Blenk, "anderseits haben wir in der öffentlichen Diskussion viel bewegt".
Jedoch kommt die Deutsche Telekom der Agentur in dem jetzt geschlossenen Vergleich in den entscheidenden Punkten entgegen. So kann Team-Konzept ihre Geschäftsausstattung erst einmal weiter einsetzen und in einer angemessenen Zeit aufbrauchen. Außerdem leistet die Telekom logistische Unterstützung bei der Neuentwicklung des Corporate Designs und trägt ihre Anwalts- und die Gerichtskosten selbst.