ITK-Branche wird 2005 weiter wachsen
Mit den aktuell veröffentlichten Zahlen bestätigt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) seine Prognose für das laufende Jahr. Der deutsche Markt für Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) wird 2005 um 3,4 Prozent auf 135,2 Milliarden Euro wachsen. Im Jahr 2006 soll sich das Wachstum auf der erreichten soliden Basis stabilisieren. Nach der Prognose des BITKOM werden im Jahr 2005 alle wichtigen Marktsegmente einen Zuwachs verzeichnen.
Professionelle Anwender in den Unternehmen investieren wieder mehr in neue Informationstechniken. Besonders positiv entwickelt sich die Nachfrage nach Software mit einem Plus von 5,5 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro. Zudem seien Sicherheitslösungen stark gefragt, und die IT-Dienstleister profitierten vom Trend zum Outsourcing. In der Telekommunikation werden Datendienste den Markt wachsen lassen. Im Festnetz steigt die Zahl der Breitbandanschlüsse im Jahr 2005 um 35 Prozent auf mehr als neun Millionen. Beim mobilen Internet steht der Übertragungsstandard UMTS vor seinem Durchbruch. Der BITKOM erwartet, dass sich die Zahl der UMTS-Nutzer von 250.000 Ende 2004 auf rund 2,5 Millionen Ende 2005 verzehnfachen wird.
Kritik übte BITKOM an neuen Belastungen, die von der Politik angekündigt wurden. Dazu zählten die geplanten Urheberrechtsabgaben auf Computer und Drucker, Rundfunkgebühren für PCs und Handys sowie zusätzliche Auflagen für Anbieter von Telekommunikations- und Internetdiensten. Ziel der Politik müsse es sein, die Innovationskraft des Landes zu stärken. Die fünf ITK-Bereiche, Bildung als Grundlage für Innovation, eine gezielte Forschungspolitik, die Wachstumsfinanzierung innovativer Unternehmen, die Verbesserung der wirtschaft- und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen und einen öffentlichen Sektor, der die eigene technologische Erneuerung mit Nachdruck vorantreibe, müssten zu einem ganzheitlichen Ansatz zusammengeführt werden.
Professionelle Anwender in den Unternehmen investieren wieder mehr in neue Informationstechniken. Besonders positiv entwickelt sich die Nachfrage nach Software mit einem Plus von 5,5 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro. Zudem seien Sicherheitslösungen stark gefragt, und die IT-Dienstleister profitierten vom Trend zum Outsourcing. In der Telekommunikation werden Datendienste den Markt wachsen lassen. Im Festnetz steigt die Zahl der Breitbandanschlüsse im Jahr 2005 um 35 Prozent auf mehr als neun Millionen. Beim mobilen Internet steht der Übertragungsstandard UMTS vor seinem Durchbruch. Der BITKOM erwartet, dass sich die Zahl der UMTS-Nutzer von 250.000 Ende 2004 auf rund 2,5 Millionen Ende 2005 verzehnfachen wird.
Kritik übte BITKOM an neuen Belastungen, die von der Politik angekündigt wurden. Dazu zählten die geplanten Urheberrechtsabgaben auf Computer und Drucker, Rundfunkgebühren für PCs und Handys sowie zusätzliche Auflagen für Anbieter von Telekommunikations- und Internetdiensten. Ziel der Politik müsse es sein, die Innovationskraft des Landes zu stärken. Die fünf ITK-Bereiche, Bildung als Grundlage für Innovation, eine gezielte Forschungspolitik, die Wachstumsfinanzierung innovativer Unternehmen, die Verbesserung der wirtschaft- und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen und einen öffentlichen Sektor, der die eigene technologische Erneuerung mit Nachdruck vorantreibe, müssten zu einem ganzheitlichen Ansatz zusammengeführt werden.