Telekom will in Kundengewinnung und neue Produkte investieren
Die Deutsche Telekom wird im kommenden Jahr verstärkt in die Kundengewinnung und die Einführung neuer Produkte investieren. Damit soll langfristig die Strategie des profitablen Wachstums abgesichert werden. Das gab der Konzern bei der Veröffentlichung seiner Kennzahlen für die ersten drei Quartale 2005 bekannt.
Mit ihrer Offensive will die Deutsche Telekom bis 2007 beispielsweise eine Million Triple-Play-Kunden gewinnen, 500.000 DualPhones (Festnetz- und Mobiltelefon in einem Gerät) absetzen und die Schwelle von einer Million web n walk-Kunden überschreiten. Gleichzeitig soll das Breitbandgeschäft weiter ausgebaut werden. Die Zahl der DSL-Anschlüsse soll bis 2007 von derzeit 7,3 Millionen auf dann 11,5 Millionen wachsen. Im Mobilfunkgeschäft werden bis zum Jahr 2007 zusätzlich netto rund 8,2 Millionen neue Vertragskunden erwartet.
Bei der Vorlage der Eckzahlen für die ersten drei Quartale konnten Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke und Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick eine Umsatzsteigerung von 3,6 Prozent auf 44,2 Milliarden Euro vermelden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) klettert um fünf Prozent auf 15,6 Milliarden Euro; der bereinigte Gewinn legte um 11,4 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro zu.
Der Gesamtumsatz des Geschäftsfeldes Breitband/Festnetz mit den beiden Geschäftseinheiten T-Com und T-Online reduzierte sich in den ersten neun Monaten um 3,8 Prozent auf 19,6 Milliarden Euro. Diese Entwicklung ist vor allem auf den Umsatzrückgang bei T-Com zurückzuführen. Der Umsatz von T-Mobile legte in den ersten drei Quartalen um 8,9 Prozent auf 21,6 Milliarden Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode zu.
Mit ihrer Offensive will die Deutsche Telekom bis 2007 beispielsweise eine Million Triple-Play-Kunden gewinnen, 500.000 DualPhones (Festnetz- und Mobiltelefon in einem Gerät) absetzen und die Schwelle von einer Million web n walk-Kunden überschreiten. Gleichzeitig soll das Breitbandgeschäft weiter ausgebaut werden. Die Zahl der DSL-Anschlüsse soll bis 2007 von derzeit 7,3 Millionen auf dann 11,5 Millionen wachsen. Im Mobilfunkgeschäft werden bis zum Jahr 2007 zusätzlich netto rund 8,2 Millionen neue Vertragskunden erwartet.
Bei der Vorlage der Eckzahlen für die ersten drei Quartale konnten Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke und Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick eine Umsatzsteigerung von 3,6 Prozent auf 44,2 Milliarden Euro vermelden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) klettert um fünf Prozent auf 15,6 Milliarden Euro; der bereinigte Gewinn legte um 11,4 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro zu.
Der Gesamtumsatz des Geschäftsfeldes Breitband/Festnetz mit den beiden Geschäftseinheiten T-Com und T-Online reduzierte sich in den ersten neun Monaten um 3,8 Prozent auf 19,6 Milliarden Euro. Diese Entwicklung ist vor allem auf den Umsatzrückgang bei T-Com zurückzuführen. Der Umsatz von T-Mobile legte in den ersten drei Quartalen um 8,9 Prozent auf 21,6 Milliarden Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode zu.