122 Betrügerprogramme entlarvt
Eine Vielzahl der im Internet angebotenen gratis Sicherheitsprogramme sind in Wirklichkeit nutzlos. Vielmehr schaden sie dem PC sogar. Das fand die „Computer-Bild“ in einem kürzlich durchgeführten Test heraus, in dem 122 gefährliche Programme als betrügerisch entlarvt werden konnten.
Der „Computer-Bild“ zufolge, gehören Programme wie „WinAntiVirus“, „Adware Striker“ und „Spyware Soft Stop“ zu den bekanntesten Vertretern.
Ein Großteil der Programme arbeitet nach der gleichen Masche: Bei der ersten Untersuchung des Computers werden meist Dutzende von Schädlingen gemeldet, die in Wirklichkeit gar nicht da sind. Einige der Betrügerprogramme bringen sogar selbst echte Schädlinge mit. Mit übertriebenen Gefahrenhinweisen versuchen sie dann, den besorgten PC-Besitzer zum Kauf der Vollversion des angeblichen Schutzprogramms zu erpressen. Denn nur mit der teuren Vollversion lässt sich der vermeintlich virenverseuchte PC wieder säubern.
Das Problem: Der Nutzer glaubt, er würde seinen Computer mit dem Kauf des Schutzprogramms vor Gefahren aus dem Internet schützen. Tatsächlich aber haben Viren und Trojaner leichtes Spiel. Denn keines der Betrügerprogramme macht ernsthafte Versuche zur Abwehr.
„Computer-Bild“ veröffentlicht in Ausgabe 23/2007 erstmals eine Liste mit 122 gefährlichen Programmen. Außerdem werden detaillierte Informationen geliefert, wie man solche Betrügerprogramme mithilfe von echten Schutzprogrammen erkennt und entfernt.
Der „Computer-Bild“ zufolge, gehören Programme wie „WinAntiVirus“, „Adware Striker“ und „Spyware Soft Stop“ zu den bekanntesten Vertretern.
Ein Großteil der Programme arbeitet nach der gleichen Masche: Bei der ersten Untersuchung des Computers werden meist Dutzende von Schädlingen gemeldet, die in Wirklichkeit gar nicht da sind. Einige der Betrügerprogramme bringen sogar selbst echte Schädlinge mit. Mit übertriebenen Gefahrenhinweisen versuchen sie dann, den besorgten PC-Besitzer zum Kauf der Vollversion des angeblichen Schutzprogramms zu erpressen. Denn nur mit der teuren Vollversion lässt sich der vermeintlich virenverseuchte PC wieder säubern.
Das Problem: Der Nutzer glaubt, er würde seinen Computer mit dem Kauf des Schutzprogramms vor Gefahren aus dem Internet schützen. Tatsächlich aber haben Viren und Trojaner leichtes Spiel. Denn keines der Betrügerprogramme macht ernsthafte Versuche zur Abwehr.
„Computer-Bild“ veröffentlicht in Ausgabe 23/2007 erstmals eine Liste mit 122 gefährlichen Programmen. Außerdem werden detaillierte Informationen geliefert, wie man solche Betrügerprogramme mithilfe von echten Schutzprogrammen erkennt und entfernt.