Spyware auf Wikipedia und Google
Auch bekannte Webseiten wie Wikipedia, Google und StudiVZ können Spyware oder bösartige Adware enthalten. Davor warnt Webroot, ein Anbieter für Software zum Schutz vor Spy- und Adware. Nach Angaben des Unternehmens würden etwa fünf Prozent der bekanntesten und auch "vertrauenswürdigen" Websites irgendeine Art von Bedrohung wie Adware oder Spyware enthalten. Selbst von namhaften Seiten wie Wikipedia, Google und soziale Online-Netzwerke wie facebook sei bekannt geworden, dass sie unwissentlich bösartigen Inhalt implizieren können.
Einer Untersuchung von Webroot zufolge verlören bis zu 46 Prozent der regelmäßigen PC-Nutzer permanent Daten. Das Softwareunternehmen rät zu einer regelmäßigen Sicherung der Daten mithilfe einer Online-Datensicherungs-Lösung vornehmen. Einige dieser Sicherheitsdienste würden Daten auch auf andere Geräte oder auf CDs übertragen.
Um die Datensicherheit auf dem PC zu gewährleisten, solle ebenfalls in regelmäßigen Abständen ein Backup aller Daten gemacht werden. Wer sehr häufig ins Internet geht, solle dies nicht ohne eine Firewall tun. Auch sollten Antispyware- und Antivirus-Programme regelmäßig aktualisiert werden. Ausführbare Dateien, die auf .exe enden, sollten am besten gar nicht auf den PC herunter geladen werden. Findet sich eine solche Datei in einer E-mail, so solle man den Anhang nur öffnen, wenn man den Absender gut kennt.
Des Weiteren sollten Account-Informationen mit Passwörtern nur geschützt übertragen und persönliche Daten überhaupt nicht im Internet verbreitet werden. Nach eigenen Angaben helfe eine so genannte "Bleaching Software", Spuren der Internetnutzung wie Cookies, User IDs und Passwörter zu verwischen.
Nutzer des freien Browser Firefox erzielen den gleichen Erfolg mit der kostenlosen Erweiterung Stealther.
Einer Untersuchung von Webroot zufolge verlören bis zu 46 Prozent der regelmäßigen PC-Nutzer permanent Daten. Das Softwareunternehmen rät zu einer regelmäßigen Sicherung der Daten mithilfe einer Online-Datensicherungs-Lösung vornehmen. Einige dieser Sicherheitsdienste würden Daten auch auf andere Geräte oder auf CDs übertragen.
Um die Datensicherheit auf dem PC zu gewährleisten, solle ebenfalls in regelmäßigen Abständen ein Backup aller Daten gemacht werden. Wer sehr häufig ins Internet geht, solle dies nicht ohne eine Firewall tun. Auch sollten Antispyware- und Antivirus-Programme regelmäßig aktualisiert werden. Ausführbare Dateien, die auf .exe enden, sollten am besten gar nicht auf den PC herunter geladen werden. Findet sich eine solche Datei in einer E-mail, so solle man den Anhang nur öffnen, wenn man den Absender gut kennt.
Des Weiteren sollten Account-Informationen mit Passwörtern nur geschützt übertragen und persönliche Daten überhaupt nicht im Internet verbreitet werden. Nach eigenen Angaben helfe eine so genannte "Bleaching Software", Spuren der Internetnutzung wie Cookies, User IDs und Passwörter zu verwischen.
Nutzer des freien Browser Firefox erzielen den gleichen Erfolg mit der kostenlosen Erweiterung Stealther.