Nur Wenige nutzen mehrere E-Mail-Adressen
Private Zweitadressen für E-Mails sind in Deutschland kaum verbreitet. Nur jeder Dritte nutzt im Internet zwei oder mehr private E-Mail-Adressen. Das ergab eine aktuelle, repräsentative Studie im Auftrag des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Befragt wurden 1000 Personen ab 10 Jahre.
Dabei sei eine zusätzliche anonyme E-Mail-Adresse zur Anmeldung für Newsletter oder Foren durchaus sinnvoll, heißt es in einer Mitteilung des BITKOM. Wenn diese mit Spam überschwemmt werde, dann könne man sie einfach löschen. Die Haupt-Adresse, mit der man für Bekannte, Geschäftspartner und andere wichtige Kontakte erreichbar ist, bleibt so von Spam oder Phishing-Attacken weitgehend verschont. Im Web existieren zudem Angebote für so genannte temporäre E-Mail-Adressen: Mit ihnen können sich Surfer auch kurzzeitig auf einer Website anmelden, ohne ihre offizielle Adresse anzugeben.
Laut Umfrage haben 13 Prozent der Personen mit Internet-Zugang gar keine private Email-Adresse. Sie nutzen das Web ausschließlich zum surfen. 54 Prozent besitzen ein privates elektronisches Postfach. 23 Prozent besitzen zwei Adressen, 9 Prozent drei oder mehr Adressen.
Die Zahl der Adressen hängt vom Alter und Bildungsgrad der Befragten ab: 45 Prozent der 14-29jährigen Internet-Nutzer haben zwei oder mehr elektronische Postfächer. 43 Prozent aller Surfer mit Abitur haben ebenfalls mindestens zwei Adressen. Bei den Hauptschulabsolventen sind es hingegen nur 29 Prozent. Zwischen Männern und Frauen gibt es keine signifikanten Unterschiede bei der Zahl der privaten Adressen.
Eine dienstliche E-Mail-Adresse besitzen laut Umfrage vier von zehn Berufstätigen (42 Prozent). Zwölf Prozent der Berufstätigen haben sogar zwei oder mehr dienstliche Mail-Adressen.
Dabei sei eine zusätzliche anonyme E-Mail-Adresse zur Anmeldung für Newsletter oder Foren durchaus sinnvoll, heißt es in einer Mitteilung des BITKOM. Wenn diese mit Spam überschwemmt werde, dann könne man sie einfach löschen. Die Haupt-Adresse, mit der man für Bekannte, Geschäftspartner und andere wichtige Kontakte erreichbar ist, bleibt so von Spam oder Phishing-Attacken weitgehend verschont. Im Web existieren zudem Angebote für so genannte temporäre E-Mail-Adressen: Mit ihnen können sich Surfer auch kurzzeitig auf einer Website anmelden, ohne ihre offizielle Adresse anzugeben.
Laut Umfrage haben 13 Prozent der Personen mit Internet-Zugang gar keine private Email-Adresse. Sie nutzen das Web ausschließlich zum surfen. 54 Prozent besitzen ein privates elektronisches Postfach. 23 Prozent besitzen zwei Adressen, 9 Prozent drei oder mehr Adressen.
Die Zahl der Adressen hängt vom Alter und Bildungsgrad der Befragten ab: 45 Prozent der 14-29jährigen Internet-Nutzer haben zwei oder mehr elektronische Postfächer. 43 Prozent aller Surfer mit Abitur haben ebenfalls mindestens zwei Adressen. Bei den Hauptschulabsolventen sind es hingegen nur 29 Prozent. Zwischen Männern und Frauen gibt es keine signifikanten Unterschiede bei der Zahl der privaten Adressen.
Eine dienstliche E-Mail-Adresse besitzen laut Umfrage vier von zehn Berufstätigen (42 Prozent). Zwölf Prozent der Berufstätigen haben sogar zwei oder mehr dienstliche Mail-Adressen.