Apple: Kein Sex auf dem iPhone
Betroffen sind nach einem Bericht des „Handelsblatts“ Applikationen wie iWobble, mit der man weibliche Brüste virtuell zum Schaukeln bringen kann. Apple habe, so die Düsseldorfer Wirtschaftszeitung, dem iWobble-Entwickler Jon Atherton mitgeteilt, man möge keine Frauen und Männer in Bikinis, keine nackte Haute sowie keine sexuell konnotierten Worte wie „Titten“, „Sex“ oder „Babes“.
Ebenfalls aus dem App Store entfernt wurde japanische Bademoden und Anleitungen zum Strip-Poker. Vor wenigen Wochen war das Angebot von stern.de wegen einer Bilderstrecke zu erotischer Kunst vorübergehend vollständig aus dem App Store geflogen.