Verbraucher: Mobilfunktarife immer noch teuer
Die Tariflandschaft im deutschen Mobilfunk hat sich verändert, doch viele Kunden haben davon nichts bemerkt. Das zeigt eine Untersuchung von TNS Infratest, bei der knapp 1.000 Handynutzer befragt wurden. Die Studie im Auftrag von O2 fand hartnäckige Vorurteile: Mobilfunkverträge gelten immer noch als teuer und unflexibel.
Beispiel monatliche Fixkosten: 87 Prozent der Befragten glauben, dass eine Flatrate jeden Monat denselben Preis kostet, selbst wenn sie nur wenig genutzt wird. Dabei gibt es auch flexible Mobilfunktarife ohne monatliche Fixkosten wie z.B. den Tarif „O2 o“ von O2, bei dem erst bei einem Monatsverbrauch von 50 Euro der „Kosten-Airbag“ zündet.
Auch bei den Auslandstarifen denkt die Mehrheit in veralteten Mustern. 73 Prozent glauben immer noch, dass Handy-Telefonate in andere Länder sehr teuer sind und nicht von der Flatrate abgedeckt werden. 49 Prozent der Befragten glauben, dass sie zu jedem Mobilfunkvertrag ein subventioniertes Handy bekommen und damit Geld sparen. Tatsächlich werden diese Kosten aber durch Grundgebühren oder Mindestumsätze gegenfinanziert.
Um die Tarife von O2 mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunkrechner. Um O2-Produkte direkt zu bestellen, klicken Sie hier.
Vielleicht interessiert Sie auch: