Gigabell scheint gerettet
Die Frankfurter Gigabell AG ist anscheinend gerettet. Nach Aussagen des Gigabell-Chefs Daniel David gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ist der Kaufvertrag mit der finnischen Firma Saunalahti bereits unterschrieben. Der Kaufpreis für die 56%-ige Beteiligung stehe zwar bereit fest, wurde von David jedoch nicht genannt. Noch gestern wurde von einer Unternehmenssprecherin behauptet, es läge noch kein Angebot vor.
Mitte September musste Gigabell einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit stellen.
Saunalahti ist den Angaben zufolge der zweitgrößte finnische Multiservice-Provider. Das Unternehmen plant die Expansion nach Deutschland und Europa.
Mitte September musste Gigabell einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit stellen.
Saunalahti ist den Angaben zufolge der zweitgrößte finnische Multiservice-Provider. Das Unternehmen plant die Expansion nach Deutschland und Europa.