Studie: Dating-Apps sind Sicherheitsrisiko für Unternehmen
Dating-Apps werden immer beliebter, aber stellen gerade für Unternehmen ein Sicherheitsproblem darf. Dies ist das Ergebnis einer IBM-Studie.
In den USA schon im Jahr 2013 rund 31 Millionen Dating-Apps genutzt haben, um einen Partner zu finden. Besonders beliebte Dating-Apps sind in den Vereinigten Staaten z.B. Tinder, OKCupid und Match.
IBM hat nun herausgefunden, dass in 50 Prozent der US-Unternehmen Mitarbeiter Dating-Apps nutzen, die ein Sicherheitsrisiko sind. 26 von 41 der untersuchten Dating-Apps hätten mehr oder weniger gravierende Mängel und Lücken, die Hacking, Spionieren und Diebstahl von Daten ermöglichen.
Das Problem entsteht durch private Smartphones und Tablets, die sowohl für private als auch für dienstliche Zwecke genutzt werden. Gerade über die unsicheren Dating-Apps auf diesen Geräten können laut IBM Hacker auf kritische Daten des Arbeitgebers zugreifen.
Dating-Apps sind für Firmen so gefährlich, da ihre Nutzer für Phishing Nachrichten deutlich empfänglicher sind als bei einer normalen E-Mail. Wenn Dating-Apps einmal gehackt sind, bekommen die Angreifen Zugriff auf Informationen, Daten und Passwörter.
In den USA schon im Jahr 2013 rund 31 Millionen Dating-Apps genutzt haben, um einen Partner zu finden. Besonders beliebte Dating-Apps sind in den Vereinigten Staaten z.B. Tinder, OKCupid und Match.
IBM hat nun herausgefunden, dass in 50 Prozent der US-Unternehmen Mitarbeiter Dating-Apps nutzen, die ein Sicherheitsrisiko sind. 26 von 41 der untersuchten Dating-Apps hätten mehr oder weniger gravierende Mängel und Lücken, die Hacking, Spionieren und Diebstahl von Daten ermöglichen.
Das Problem entsteht durch private Smartphones und Tablets, die sowohl für private als auch für dienstliche Zwecke genutzt werden. Gerade über die unsicheren Dating-Apps auf diesen Geräten können laut IBM Hacker auf kritische Daten des Arbeitgebers zugreifen.
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