Lenovo verkauft ab sofort Smartphones in Deutschland

29.11.2016 von
Lenovo verkauft ab sofort seine Smartphones auch in Deutschland. Insgesamt handelt es sich um vier Modelle.

Chinesische Smartphone-Hersteller sind auf dem Smartphone-Markt nicht nur am aufholen, nein, sie sind auf der Überholspur. Immer mehr Hersteller aus China verlassen ihren Heimatmarkt und wollen auch international große Zahlen schreiben. Jetzt kommt noch ein alter Bekannter dazu nämlich Lenovo. Zuvor hat Lenovo nur unter ihrer eingekauften Marke Motorola Smartphones auf dem deutschen Handymarkt verkauft, doch jetzt will man auch seine eigenen Smartphones in Deutschland vertreiben.

Insgesamt handelt es sich um vier Modelle. Das Lenovo P2, Lenovo K6, Lenovo C2 und das Lenovo B. Alle Smartphones machen den Flaggschiff Smartphones keine Konkurrenz und sind maximal unterhalb des Flaggschiff-Sektors einzuordnen.

Beim Lenovo B handelt es sich um ein Einsteiger-Smartphone für 99 Euro. Für den Preis kann man in Sachen Performance nicht viel erwarten, trotzdem erhält man ein solides Smartphone mit Android 6 und LTE.

Das Lenovo P2 ist dabei schon eine andere Hausnummer. Es stellt mit 349 Euro das teuerste und beste der vier Smartphones da. Es kostet 349 Euro und überzeugt mit einem sehr starken Akku mit 5100 mAh. Der reicht im Zweifelsfall auch für drei Tage und kann blitzschnell mit Quickcharge in 15 Minuten für Zehn Stunden aufgeladen werden.

Das Lenovo K6 ist etwas günstiger und gibt es bereits für 199 Euro. Das Model konzentriert sich darauf ein Multimedia Allrounder zu sein. Mit Stereo-Lautsprechern wird Dolby Atmos Sound garantiert, außerdem gibt es eine 13 MP Kamera auf der Rückseite und 8 MP Kamera auf der Vorderseite.

Noch eine Stufe günstiger ist das Lenovo C2 angesiedelt. Für 129 Euro bekommt ihr ein Smartphone mit einem 2750 mAh Akku. Auf der Rückseite eine 8 MP Kamera und für Selfies eine 5 MP Kamera. Der interne Speicher ist mit 16 GB knapp, aber für den Preis ausreichend.

Die vier Smartphones sollen laut Lenovo ab sofort erhältlich sein. Die Handys werden über die Plattformen der üblichen Verdächtigen vertrieben wie Handyläden oder Amazon, aber auch über den Lebensmitteleinzelhandel.

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