Ready fürs Metaverse und mehr: Das können Smartphones von morgen leisten
Die Bedeutung von Faltmechanismen
Bereits seit einigen Jahren gibt es Smartphones, die einen Faltmechanismus haben. Solche Geräte werden in der Fachsprache als sogenannte Foldables (aus dem Englischen; „to fold“ = „falten“) bezeichnet. Die Möglichkeit des Zusammenklappens eines Handys erinnert sehr an die 2000er-Jahre, als dies bei den damaligen Modellen zunehmend im Trend war.
Die heutigen Gründe für den Einsatz einer solchen Technik ähneln den damaligen. Smartphones wurden in den letzten Jahren immer größer. Durch das Zusammenklappen soll ein komfortableres Aufbewahren in der Hosentasche ermöglicht werden. Auch in den 2000er-Jahren war das Ziel, durch den Faltmechanismus Platz zu sparen.
Allerdings gibt es deutliche Unterschiede in der Umsetzung. Damals war der Mechanismus zwischen Tastatur und Display angebracht. Bei den heutigen Smartphones findet der Faltvorgang mitten im Display statt, was einige Herausforderungen mit sich bringt.
Bei einigen Modellen bleibt das Display beim Zusammenklappen außen, bei anderen ist es auf der Innenseite. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit einer vertikalen Faltung. Um das Klappen bei einem Blick auf die für die Herstellung verwendeten Materialien zu ermöglichen, sind die Geräte mit einer schützenden Kunststoffschicht ausgestattet.
Unter anderem gibt es die Foldables bereits jetzt von:
• Samsung,
• Huawei,
• Motorola
• und LG.
Andere Hersteller wie Apple arbeiten ebenfalls an einem entsprechenden Modell. Oppo wiederum hatte vor einiger Zeit bereits Prototypen präsentiert, sich dann aber wieder aus diesem Markt zurückgezogen.
Vorteile sind neben dem Einsparen von Platz ein großes und daher komfortabel nutzbares Display. Nachteilig ist aktuell vor allem der Preis: Oftmals kosten die Geräte mehr als 2000 Euro, was selbst für ein Smartphone vergleichsweise teuer ist. Ob sich die Foldables dauerhaft bewähren können, wird sich wohl mit den weiteren Entwicklungen in den nächsten Jahren zeigen.
Zunehmende Rüstung der Smartphones für Blockchain-Anwendungen
Blockchain-Technik immer mehr im Trend: Das Beispiel NFTs
NFTs steht für „Non-Fungible Token“, was im Kern einem virtuellen Produkt entspricht, das durch besondere Eigenschaften glänzt. So können nicht kopierbare virtuelle Objekte im Cyberspace dupliziert und gehandelt werden.
Die Produkte werden in der Blockchain gespeichert. Grundsätzlich lässt sich nahezu alles in einen NFT verwandeln. Unter anderem wurde die Technik bereits für viele Musikstücke und Tweets angewendet.
Entwicklungen für das Smartphone
Aufgrund des Trends um solche und ähnliche Technologien ist es wenig verwunderlich, dass Hersteller versuchen, Smartphones herzustellen, die hierfür gerüstet sind. Bereits seit einiger Zeit ist das Modell Exodus 1 von HTC auf dem Markt, das Transaktionen von Kryptowährungen ermöglicht. Unter anderem ist das für Bitcoin, Litecoin und Ethereum möglich. Der Hersteller preist vor allem die dadurch entstehende Sicherheit für die Nutzer an.
In einem Prototyp eines anderen Herstellers wiederum, der bereits im Jahr 2020 in Las Vegas vorgestellt wurde, hat der Nutzer die Möglichkeit, zwischen einem Blockchain-Modus und der Android-Oberfläche zu wechseln.
Die Blockchain-Technologie kann für die Smartphone-Hersteller und dementsprechend auch für die Nutzer weitere Optionen realisieren. Hersteller entwickeln bereits jetzt sogenannte dApps („decentralized Application“). Diese Anwendungen liegen nicht auf einem Server, sondern, wie der Name bereits vermuten lässt, dezentral in einer Blockchain.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, über eine Blockchain zu telefonieren - sofern der Gesprächspartner eine entsprechende Technik ebenfalls auf seinem Smartphone findet. Der Vorteil dabei ist ein besonders hohes Maß an Sicherheit.
Der Verzicht auf äußere Anschlüsse
Seit langer Zeit sind Sie es gewohnt, den Akku Ihres Smartphones mithilfe eines Ladekabels und einer Steckdose aufzuladen. Bereits jetzt gibt es Konzepte und Smartphones auf dem Markt, die vermuten lassen, dass dieser konkrete Vorgang womöglich schon bald der Vergangenheit angehören könnte – zumindest unter Zuhilfenahme eines Kabels.
Technik hinter dem Verzicht auf Anschlüsse
Hierbei wird das Handy von seinem Besitzer auf einem induktiven Magnetfeld platziert und lädt dann ganz automatisch. Der Prozess funktioniert durch Spulen im Handy und dem Ladegerät, die bei direkter Nähe zueinander eine elektromagnetische Induktion ermöglichen.
Die Technik selbst ist dabei nicht neu. Sie besteht bereits seit ungefähr einem Jahrzehnt. Allerdings hat es etwas gedauert, bis sie ihren Weg in die aktuellen Smartphones gefunden hat, was vor allem an einem Konkurrenzkampf um den Standard lag.
Aktuelle Modelle mit dieser Technologie und Vorteile
Mehrere Versionen des iPhone 13 und 14 ermöglichen bereits induktives Laden. Gleiches gilt für eine Reihe von Modellen aus der Galaxy-Reihe von Samsung. Das chinesische Unternehmen vivo hat ebenfalls ein Smartphone entwickelt, mit dem das Wireless Charging möglich ist.
Die Vorteile dieser Technik liegen auf der Hand. Zum einen ermöglicht sie für den Nutzer ein einfaches und komfortables Laden. Darüber hinaus können die Smartphones ohne Anschlüsse besser vor Schäden geschützt werden – zum Beispiel durch eine wasserdichte Konstruktion des Gerätes. Da die Datenübertragung bereits seit einiger Zeit virtuell und ohne Kabel möglich ist und im Alltag auf diese Art und Weise stattfindet, steht einem solchen Schritt nichts mehr im Weg.
Smartphones als VR-Basis und Metaverse-Zugangspunkt
Ein weiterer Aspekt der virtuellen Welt, der eine wachsende Rolle spielt, ist das Thema Virtual Reality. Hier wird es in naher oder mittelfristiger Zukunft weitere Entwicklungen geben, für die auch das Smartphone eine Bedeutung haben.
Was bedeutet Metaverse?
• Epic Games,
• Mark Zuckerberg und sein Unternehmen, das passenderweise in „Meta“ umbenannt wurde
• sowie Microsoft.
Aber worum handelt es sich eigentlich bei einem solchen Metaverse? Das erste Mal erwähnt wurde der Begriff in einem Science-Fiction-Roman im Jahr 1992. Grundsätzlich ist ein Metaverse eine Art virtuelle Parallelwelt.
In diesen Räumen bewegen sich die Nutzer mit Avataren. Bekannt sind solche Metaversen bereits aus dem Gaming. Langfristig könnten solche Welten allerdings ebenfalls für viele andere Bereiche geschaffen werden.
So wäre es zum Beispiel möglich, dass im Metaverse eine eigene, von der realen Welt abgekoppelte Wirtschaft besteht. Das ist bisher eine Zukunftsvision, die sicherlich noch einige Jahrzehnte entfernt liegt. Einfachere Möglichkeiten der Nutzung betreffen die reale Arbeitswelt: So könnten Team-Meetings bald in einem virtuellen Raum mithilfe einer VR-Brille abgehalten werden.
Rolle des Smartphones in der virtuellen Realität
Letztere gibt gleichzeitig einen Hinweis, welche wichtige Rolle die Smartphones in der Welt des Metaverse spielen könnten. So wären sie ein wichtiger Zugangspunkt, da viele Menschen bereits jetzt oftmals vom Handy aus auf das Netz zugreifen.
Womöglich gibt es schon bald die Option, mit VR-Headsets auf die Spiele, die auf dem Smartphone genutzt werden können, zuzugreifen. Rein technisch ist das bereits zum jetzigen Zeitpunkt möglich.
Dabei spielt vor allem die Leistungsfähigkeit der mobilen Netzwerke eine wichtige Rolle. Mit weiteren Entwicklungsschritten wird es ab einem gewissen Punkt nach der Einführung von Metaversen sicherlich ebenfalls möglich sein, auf diese breiter angelegten virtuellen Welten mit dem Smartphone zuzugreifen.
Mehr innovative Hersteller auf dem Markt
Ein weiterer Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist, besteht im Aufkommen einer Reihe von weitere innovativen Herstellern und Start-ups rund um das Thema Smartphones. Dabei können sich die Unternehmen auf die Entwicklung völlig neuer Geräte und auf Details wie das Thema Akkuladung oder mehrwertige Apps konzentrieren.
Beispiel für Start-ups in der Branche: Sichere Smartphones aus Remscheid
Für Start-ups, die sich entsprechende Innovationen zur Aufgabe gemacht haben, gab es in den letzten Jahren einige Beispiele. Das gehört unter anderem der Hersteller Hallo Welt Systeme UG, der seinen Sitz in Remscheid hat.
Mit dem „Volla Phone“ hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, ein besonders einfaches Smartphone auf den Markt zu bringen, das vor allem durch ein hohes Maß an Sicherheit glänzt.
Dafür bietet das Gerät einen besonderen Sicherheitsmodus, der es erlaubt, Apps und Verbindungen zum Internet zu blockieren. Mittlerweile gibt es von dem Modell mehrere Generationen, unter anderem wird die aktuelle Variante durchaus erfolgreich auf der Plattform Kickstarter finanziert.
Weitere Beispiele und Zukunft der Smartphone-Start-ups
Die SHIFT GmbH wiederum ist ein Hersteller aus Hessen, der seit mehreren Jahren besteht und ebenfalls Smartphones produziert. 2015 brachte die Firma das erste Modell namens SHIFTPHONE auf den Markt. Allerdings liegt der Fokus dabei nicht auf dem Thema Sicherheit.
Vielmehr hat es sich der Hersteller zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Handy zu produzieren. Dabei spielen unter anderem faire Herstellungsbedingungen sowie die Möglichkeit, die Smartphones zu reparieren, anstatt sie durch ein neues Gerät zu ersetzen, eine wichtige Rolle. Außerdem legt die Firma Wert auf eine nachhaltige Verpackung.
Zusätzlich gibt es viele verschiedene Start-ups, die es sich zum Ziel gesetzt haben, eine App zu entwickeln, die den Nutzern das Leben in einem bestimmten Bereich erleichtert. Dabei sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.
Es ist davon auszugehen, dass in naher und mittelfristiger Zukunft weitere Start-ups entstehen werden, die sich auf eine bestimmte Optimierung der Geräte fokussieren. Besonderen Vorschub wird diese Entwicklung sicherlich immer wieder durch neue technische Möglichkeiten bekommen, die wiederum bestimmte Problemstellungen und Herausforderungen erzeugen, die einer Lösung bedürfen.
Smartphones ohne Akku
Bereits angeklungen ist die Vision, dass Smartphones zukünftig völlig ohne Anschlüsse auskommen werden, was in einem gewissen Rahmen bereits Realität ist. Allerdings besteht die Möglichkeit, noch einen Schritt weiterzugehen: Mit der Entwicklung eines Handys ohne Akku.
Smartphone ohne Akku – Schon bald Realität?
Der chinesische Hersteller Oppo hat einen Bericht veröffentlicht, wonach das Unternehmen genau diesen Weg bereits beschreitet und die technische Basis entwickelt hat. So soll ein solches Smartphone in den nächsten Jahren, konkreter 2025, auf den Markt kommen, was durchaus ein wenig revolutionär wäre.
Die gleiche Technik ist übrigens für andere Geräte wie Laptops ebenfalls nutzbar, in einer Fernbedienung findet sie bereits Verwendung. Dabei wird die vom Smartphone benötigte Elektrizität aus mehreren alternativen Quellen gewonnen. Diese sind:
• Mobilfunksignale
• sowie WLAN-Signale.
Es ist davon auszugehen, dass ab einem gewissen Punkt weitere Hersteller auf den Zug aufspringen werden. Das gilt vor allem dann, wenn die Technik sich bewährt und einer hohen Beliebtheit bei den Käufern erfreut.
Vorteile dieser Technik im Alltag
Dabei hat diese Technik gleich mehrere Vorteile. So würde das Laden für den Nutzer nicht vereinfacht, sondern würde völlig wegfallen. Gleichzeitig werden die Geräte deutlich dünner und somit handlicher.
Darüber hinaus kann die Nachhaltigkeit von Smartphones vorangetrieben werden. Durch die ausbleibende Produktion des Akkus werden weniger Materialien genutzt. Des Weiteren müssen schadhafte Akkus nicht mehr ausgetauscht werden, was entsprechende Abfälle vermeidet.
Werden Smartphones durch Wearables ersetzt werden?
Ein wichtiger Trend der letzten Jahre sind die sogenannten Wearables. Dazu gehören vor allem die beliebten Smart-Watches. Phasenweise wurde vermutet, dass diese Geräte das Smartphone über kurz oder lang ersetzen könnten. Allerdings gibt es einige Faktoren, die gegen eine solche Ablösung sprechen.
Technische Fragestellungen
Dazu gehören unter anderem die geringe Größe der Wearables und die daraus resultierenden Nachteile. So können hier nur kleinere Prozessoren untergebracht werden, was zur Folge hat, dass gleichzeitig die Leistung begrenzt ist.
Unter anderem ist es in absehbarer Zeit kaum denkbar, dass über Wearables 3D-Grafiken genutzt werden können. Auch die parallele Verwendung von mehreren Apps ist bei einem Blick auf die Leistungsfähigkeit kaum möglich.
Gleichzeitig bieten sie einen geringeren Platz für Akkus – dieser Punkt ist natürlich nur relevant, wenn davon ausgegangen wird, dass sich die Nutzung eines Smartphones ohne Akku nicht durchsetzen wird.
Komfort und Nutzbarkeit
Zusätzlich gibt es aufgrund der begrenzten Größe deutliche Einschränkungen bei der Nutzbarkeit und dem Komfort. Das gilt allein bei einem Blick auf die Bedienung eines Wearables mit den Fingern.
Ein Smartphone hat ein deutlich größeres Display, was es wiederum leichter macht, gerade detailreiche Anwendungen zu bedienen. Ähnlicher kompliziert wird es bei einem Blick auf die vielen Optionen, die ein Smartphone dem Auge bietet.
So ist zum Beispiel das Anschauen von Filmen und Videos auf Basis der Displaygröße möglich. Bei einem Wearable ist das eher nicht vorstellbar. Gleiches gilt für das Schreiben von E-Mails oder Ausfüllen von Dokumenten, zum Beispiel für die Arbeit.
Holografische Displays
Eine weitere Entwicklung könnte darin bestehen, dass Smartphones zukünftig Hologramme in die Luft projizieren können. Die Option wird dabei durch ein holografisches Display umgesetzt.
Entwicklung holografischer Displays ist bereits im Gange
Bereits vor mehreren Jahren gab es erste Hinweise darauf, dass Hersteller hieran arbeiten. So ist ein Patent der Firma Samsung im Jahr 2018 öffentlich geworden, in welchem eine entsprechende Technologie genaustens beschrieben wird.
Am Massachusetts Institute of Technology wird ebenfalls an entsprechenden Möglichkeiten geforscht. Der Fokus dabei liegt vor allem auf dem Verfahren der „Tensor-Holografie“, das auf künstlicher Intelligenz basiert.
Diese Technik ermöglicht es einer Smartphone-Hardware, Hologramme zu berechnen. Damit ist ein deutlicher Fortschritt erzielt worden. Der Grund: Bisher wurde ein hoher Rechenaufwand für ein Hologramm benötigt, was wiederum viel Zeit kostete. Die Tensor-Technologie löst dieses Problem bis zu einem gewissen Grad.
Zwar wird es voraussichtlich noch einige Zeit dauern, bis die Hologramm-Technik von Smartphone-Nutzern im Alltag verwendet werden kann. Die Entwicklungen zeigen jedoch, dass die Hersteller und die Forschung an der Umsetzung arbeitet und wichtige Schritte bereits getan sind.
Vorteile der Holografie im Alltag der Smartphone-Nutzung
Im Alltag können die Hologramme viele Vorteile mit sich bringen. Das gilt gleich aus mehreren Perspektiven. Zum einen der Entertainment-Faktor: So können gewisse Bilder und vielleicht sogar Bewegtbilder auf eine besonders realistische Weise erlebt werden.
Hinzu kommt der Informationsgehalt. So könnten zum Beispiel realistische Hologramme von gewissen Produkten bei der Kaufentscheidung eine große Hilfe sein. Das hätte nicht nur für Kunden, sondern gleichzeitig für Unternehmen große, die die Artikel vermarkten möchten, große Vorteile.
Zusammenfassung und Fazit
Die Zukunft des Smartphones wird durch einige Entwicklungen und Trends beeinflusst, von denen viele bereits jetzt absehbar sind. Dazu gehört unter anderem der Umstand, dass das Laden ohne ein Kabel möglich ist – im nächsten Schritt gibt es Entwicklungen, die ein akkuloses Smartphone hervorbringen könnten. Gleichzeitig spielen Foldables sowie die Blockchain-Technologie eine wachsende Rolle. Durch Trends wie das Metaverse wird das Smartphone ab einem gewissen Punkt womöglich außerdem zu einem wichtigen Zugangspunkt zu einer virtuellen Parallelwelt. Aufgrund der vielen Vorteile der Geräte ist davon auszugehen, dass sie auf absehbare Zeit nicht durch Wearables ersetzt werden können. Zukunftsmusik, an der bereits gearbeitet wird, sind wiederum holografische Displays. Schlussendlich werden die wachsenden technischen Möglichkeiten einen Markt eröffnen, der viel Platz für Innovation durch neue Unternehmen bietet.
Bildquellen:
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