EWE Tel: Direktanschluß in rund 70 Orten

Mit nun mehr über 70 Städten, in denen der Direktanschluß an das EWE TEL Netz möglich ist, ist die Oldenburger Telefongesellschaft Spitzenreiter unter den Telefongesellschaften. Kein anderer bundesdeutscher Carrier hat außer der Deutsche Telekom so viele Ortsnetze erschlossen. Ziel des nordwestdeutschen Unternehmens sei es, in einer Region mit großer Fläche und wenig Ballungszentren den Direktanschluß flächendeckend und schnell anzubieten. "Wir schließen nicht nur die größten und natürlich für uns auch lukrativeren Städte im Nordwesten an, sondern gehen auch in kleinere Gemeinden und Orte. Möglichst viele Menschen zwischen Ems und Elbe sollen zumindest zwischen zwei Komplettanbietern, der DTAG und EWE TEL, wählen können.", so Woflgang Lude, Geschäftsführer von EWE TEL.

Direktanschluß heißt, daß der Kunde komplett von seinem bisherigen Telekommunikationsanbieter, in der Regel ist dies die DTAG, zu einem anderen Anbieter wechseln kann. Alle Telefonate, auch Ortsgespräche, werden dann über die neue Gesellschaft komplett abgewickelt.

Der komplette Wechsel zu EWE TEL ist einfach: Der Kunde braucht nur den Auftrag auszufüllen, der Rest wird von dem Regio-Carrier veranlaßt. Die Umstellung erfolgt in der jeweils zuständigen Ortsvermittlungsstelle und ist somit für den Kunden problemlos. Direktkunden behalten ihr Telefon, ihre Telefonnummer, ihren Telefonbucheintrag und ihren Eintrag bei der Telefonauskunft. Alle Gespräche werden bei dem Oldenburger Telekommunikationsunternehmen sekundengenau abgerechnet. Nach EWE TEL-Erfahrungen spart der Kunde allein dadurch 15 bis 25 Prozent. Die Resonanz auf das Angebot ist erheblich. Daher weist EWE TEL seine Kunden vorsorglich darauf hin, daß der Wechsel derzeit etwa vier Wochen dauert.