Talkline wehrt sich gegen Vorwürfe
Das Unternehmen Talkline bezieht Stellung zu den Vorwürfen der Internetprovider eXpressNet und t-link. Diese beschuldigen Talkline, von ihnen deaktivierte Einwahlnummern unter den gleichen Zugangsdaten aber zu höheren Preisen wieder aktiviert zu haben.
Laut Stellungnahme überließ Talkline die Einwahlnummern dem Unternehmen iPrimus für einen begrenzten Nutzungszeitraum. IPrimus stellte diese Nummern eXpressNet und t-link zur Verfügung.
Nach Ablauf der vertraglichen Nutzungsdauer wurden die Einwahlnummern wieder an Talkline zurückgeführt und dabei unbeabsichtigt aktiv geschaltet. Nachdem auf die Freischaltung aufmerksam gemacht wurde, sperrte Talkline die Zugänge.
Talkline wehrt sich ausdrücklich gegen den Vorwurf, die Einwahlen seien zu deutlich höheren Preisen abgerechnet worden und verweist auf entsprechende Einzelverbindungsnachweise. (ah)
Laut Stellungnahme überließ Talkline die Einwahlnummern dem Unternehmen iPrimus für einen begrenzten Nutzungszeitraum. IPrimus stellte diese Nummern eXpressNet und t-link zur Verfügung.
Nach Ablauf der vertraglichen Nutzungsdauer wurden die Einwahlnummern wieder an Talkline zurückgeführt und dabei unbeabsichtigt aktiv geschaltet. Nachdem auf die Freischaltung aufmerksam gemacht wurde, sperrte Talkline die Zugänge.
Talkline wehrt sich ausdrücklich gegen den Vorwurf, die Einwahlen seien zu deutlich höheren Preisen abgerechnet worden und verweist auf entsprechende Einzelverbindungsnachweise. (ah)
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