Navigator
Navigator
Eine Navigationsfunktion im Handy ist prinzipiell nichts Neues. Auch bei Nokia gibt es das schon für einige Smartphones. Das große Plus beim 6110 ist, dass es als eines der ersten Handys mit dem sogenannten A-GPS (Assisted GPS) zurecht kommt. Beim A-GPS wird mit Hilfe von Zusatzinfos aus dem Mobilfunknetz eine schnellere und einfachere Positionierung gewährleistet. Dies wird schon deutlich, wenn man die Navigationsfunktion startet. Im Test hat das 6110 nach schnellen 27 Sekunden eine Position bestimmt. Bei GPS-basierten Lösungen kann dies schon mal gut doppelt so lang dauern.
Sprachausgabe im Auto Pflicht
Bei der Nutzung im Auto sollte die Sprachausgabe auch eingeschaltet sein, da die schriftlichen Hinweise während der Fahrt manchmal schlecht zu lesen sind. Beim Abbiegen werden vorherige Möglichkeiten mit- und runter gezählt, so dass der Nutzer nicht zu früh abfährt. Auch Teststrecken innerhalb von Großstädten, in denen aufgrund der großen Straßendichte das Fehlerpotenzial besonders hoch ist, hat das Gerät bravourös gemeistert.
Wer das 6110 Navigator für längere Fahrten mit dem Auto nutzen will, sollte sich jedoch Gedanken über die Stromversorgung machen. Entweder muss ein Autoladekabel her oder man entscheidet sich gleich für die Nokia-Halterung aus dem Zubehör, da diese zum einen das Handy in Position und damit die Hände frei hält und zum anderen gleich den Akku lädt. Die Halterung kostet extra und kann für eine unverbindliche Preisempfehlung von 40,- Euro im Fachhandel bezogen werden.
Auf dem mitgelieferten Speicherchip ist Kartenmaterial für Deutschland vorinstalliert. Im Lieferumfang findet sich auch eine DVD mit weiterem Kartenmaterial, allerdings muss dies erst kostenpflichtig frei geschaltet werden. Wer zusätzlich auf aktuelle Stauinformationen Wert legt, kann diese gegen eine jährliche Gebühr von 30,- Euro beziehen.
Eine Navigationsfunktion im Handy ist prinzipiell nichts Neues. Auch bei Nokia gibt es das schon für einige Smartphones. Das große Plus beim 6110 ist, dass es als eines der ersten Handys mit dem sogenannten A-GPS (Assisted GPS) zurecht kommt. Beim A-GPS wird mit Hilfe von Zusatzinfos aus dem Mobilfunknetz eine schnellere und einfachere Positionierung gewährleistet. Dies wird schon deutlich, wenn man die Navigationsfunktion startet. Im Test hat das 6110 nach schnellen 27 Sekunden eine Position bestimmt. Bei GPS-basierten Lösungen kann dies schon mal gut doppelt so lang dauern.
Sprachausgabe im Auto Pflicht
Bei der Nutzung im Auto sollte die Sprachausgabe auch eingeschaltet sein, da die schriftlichen Hinweise während der Fahrt manchmal schlecht zu lesen sind. Beim Abbiegen werden vorherige Möglichkeiten mit- und runter gezählt, so dass der Nutzer nicht zu früh abfährt. Auch Teststrecken innerhalb von Großstädten, in denen aufgrund der großen Straßendichte das Fehlerpotenzial besonders hoch ist, hat das Gerät bravourös gemeistert.
Wer das 6110 Navigator für längere Fahrten mit dem Auto nutzen will, sollte sich jedoch Gedanken über die Stromversorgung machen. Entweder muss ein Autoladekabel her oder man entscheidet sich gleich für die Nokia-Halterung aus dem Zubehör, da diese zum einen das Handy in Position und damit die Hände frei hält und zum anderen gleich den Akku lädt. Die Halterung kostet extra und kann für eine unverbindliche Preisempfehlung von 40,- Euro im Fachhandel bezogen werden.
Auf dem mitgelieferten Speicherchip ist Kartenmaterial für Deutschland vorinstalliert. Im Lieferumfang findet sich auch eine DVD mit weiterem Kartenmaterial, allerdings muss dies erst kostenpflichtig frei geschaltet werden. Wer zusätzlich auf aktuelle Stauinformationen Wert legt, kann diese gegen eine jährliche Gebühr von 30,- Euro beziehen.
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