Alternativen zu Roaming
Was ist "unfreiwilliges" Roaming?
In Grenzgebieten kommt es zuweilen vor, dass das Handy sich automatisch in das Netz des Nachbarlandes einbucht. Unter Umständen kann dies nützlich sein, wenn man etwa in den österreichischen Alpen oder an der dänischen Küste noch in einem deutschen Netz telefonieren kann. Umgekehrt wird es teuer, wenn man die Umbuchung in ein ausländisches Netz nicht bemerkt hat und auf einmal Roaming-Gebühren zahlen muss. Dies verhindern Sie, indem Sie auf "manuelle Netzwahl" umschalten. Um sicher zu gehen, schauen Sie nach, was für ein Netz auf dem Handy-Display angezeigt wird, bevor Sie in Genzgebieten telefonieren oder einen Anruf entgegen nehmen.
Welche Alternativen zum Roaming gibt es?
Prepaid-SIM-Karten ohne Vertragsbindung aus dem jeweiligen Land können sich schon bei kürzeren Urlauben lohnen, wenn man vor Ort viel telefoniert oder immer wieder hinfährt. Wie in Deutschland auch bekommt man die SIM-Karten in Telefonshops, aber auch online. Ebenso ist es auch im Ausland sinnvoll, vorab die verschiedenen Mobilfunk-Anbieter zu vergleichen. Ist die Einrichtungsgebühr zu hoch, rentiert sich die neue SIM erst bei relativ hohem Gesprächsaufkommen. Eine weitere Möglichkeit: Es gibt Anbieter, die Prepaid-SIM-Karten aus verschiedenen Ländern Europas und der Welt auch in Deutschland verkaufen. Bei "globilo" zum Beispiel können sie ausländische SIM-Karten schon vor dem Urlaub online bestellen.
Eine neue SIM-Karte bedeutet auch: Sie erhalten eine neue Mobilfunknummer vom ausländischen Anbieter und brauchen ein Handy, das nicht für fremde Karten gesperrt ist, also kein "SIM-Lock" mehr hat.
Mailbox ausschalten
Auch Ihre Mailbox sollten Sie urlaubsfest machen und am Besten abschalten. Denn falls ein Anruf auf die Mailbox umgeleitet wird, zahlen Sie Roaming-Gebühren sowohl für die Weiterleitung des Anrufs in das ausländische Netz als auch für die Umleitung wieder zurück ins deutsche Netz und auf die Mailbox. Hört man dann auch noch aus dem Ausland die Mailbox ab, werden weitere Gebühren fällig. In manchen Auslandoptionen, zum Beispiel dem Reiseverprechen von Vodafone, sind Vergünstigungen für die Mailbox im Ausland enthalten.
(Stand: Juli 2007)
In Grenzgebieten kommt es zuweilen vor, dass das Handy sich automatisch in das Netz des Nachbarlandes einbucht. Unter Umständen kann dies nützlich sein, wenn man etwa in den österreichischen Alpen oder an der dänischen Küste noch in einem deutschen Netz telefonieren kann. Umgekehrt wird es teuer, wenn man die Umbuchung in ein ausländisches Netz nicht bemerkt hat und auf einmal Roaming-Gebühren zahlen muss. Dies verhindern Sie, indem Sie auf "manuelle Netzwahl" umschalten. Um sicher zu gehen, schauen Sie nach, was für ein Netz auf dem Handy-Display angezeigt wird, bevor Sie in Genzgebieten telefonieren oder einen Anruf entgegen nehmen.
Welche Alternativen zum Roaming gibt es?
Prepaid-SIM-Karten ohne Vertragsbindung aus dem jeweiligen Land können sich schon bei kürzeren Urlauben lohnen, wenn man vor Ort viel telefoniert oder immer wieder hinfährt. Wie in Deutschland auch bekommt man die SIM-Karten in Telefonshops, aber auch online. Ebenso ist es auch im Ausland sinnvoll, vorab die verschiedenen Mobilfunk-Anbieter zu vergleichen. Ist die Einrichtungsgebühr zu hoch, rentiert sich die neue SIM erst bei relativ hohem Gesprächsaufkommen. Eine weitere Möglichkeit: Es gibt Anbieter, die Prepaid-SIM-Karten aus verschiedenen Ländern Europas und der Welt auch in Deutschland verkaufen. Bei "globilo" zum Beispiel können sie ausländische SIM-Karten schon vor dem Urlaub online bestellen.
Eine neue SIM-Karte bedeutet auch: Sie erhalten eine neue Mobilfunknummer vom ausländischen Anbieter und brauchen ein Handy, das nicht für fremde Karten gesperrt ist, also kein "SIM-Lock" mehr hat.
Mailbox ausschalten
Auch Ihre Mailbox sollten Sie urlaubsfest machen und am Besten abschalten. Denn falls ein Anruf auf die Mailbox umgeleitet wird, zahlen Sie Roaming-Gebühren sowohl für die Weiterleitung des Anrufs in das ausländische Netz als auch für die Umleitung wieder zurück ins deutsche Netz und auf die Mailbox. Hört man dann auch noch aus dem Ausland die Mailbox ab, werden weitere Gebühren fällig. In manchen Auslandoptionen, zum Beispiel dem Reiseverprechen von Vodafone, sind Vergünstigungen für die Mailbox im Ausland enthalten.
(Stand: Juli 2007)