Ein erster Blick auf Google Chrome
Das Beste von allen Browsern und einige Eigenheiten. So lässt sich Googles Chrome-Browser beschreiben. Im Grunde hält sich Chrome an die Grundstruktur, die sich durch den Firefox-Browser als Standard etabliert hat. Das Fenster teilt sich Tabs, in denen die Web-Seiten geöffnet werden. Google-Besonderheit: Jeder Tab hat eine eigene Adresszeile und eigene Navigationstasten. Google verspricht, dass die Inhalte verschiedener Tabs strikt voneinander getrennt werden. Eine defekte Website in einem Tab soll so nicht den ganzen Browser zum Abstürzen bringen. Wer seine Internetseiten lieber in getrennten Browserfenstern betrachtet, kann einen Tab oben am Reiter mit dem Mauszeiger anfassen und ihn auf den Bildschirm ziehen.
Das bewegte Fenster wird dann durchsichtig (Abb. oben, www.tariftip.de) und verwandelt sich beim Loslassen in ein eigenes Browserfenster. Der Prozess funktioniert übrigens auch umgekehrt. Die Adresszeile ist gleichzeitigEingabefenster für die Google-Suche. Da Google alle Sucheingaben mitprotokolliert, steht zu befürchten, dass das auch im Fall der Eingaben in Chrome geschieht.