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12 Bewerber für die UMTS-Lizenzen
Für die im Juli stattfindende Versteigerung der UMTS-Lizenzen sind insgesamt zwölf Anträge bei der Regulierungsbehörde eingegangen. Die Regulierungsbehörde wird jetzt entscheiden, ob die Anträge in Ordnung sind und die folgenden Unternehmen zum Verfahren zugelassen werden: Auditiorium Investments Germany S.A.R.L.; debitel Multimedia GmbH, DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH, E-Plus Mobilfunk GmbH, Group 3 G , Mannesmann Mobilfunk GmbH, MobilCom Multimedia GmbH, Nets AG, TALKLINE Management und Finance Holding GmbH, VIAG INTERKOM GmbH & Co., VIVENDITELECOM INTERNATIONAL und die WorldCom Wireless Deutschland GmbH.
Anschließend soll wie bei der Versteigerung der 1800er Frequenzen für jeden zugelassenen Bieter eine eintägige Bieterschulung durchgeführt werden. Mit dem Versteigerungsverfahren soll festgestellt werden, welcher oder welche der Bieter am besten geeignet sind, die ersteigerten Funkfrequenzen effizient für das Angebot der zu lizenzierenden Telekommunikationsdienstleistung für die Öffentlichkeit zu nutzen. Die Regulierungsbehörde visiert einen zeitnahen Termin im Sommer 2000 für das Versteigerungsverfahren an. Erste Dienstleistungen auf Basis des UMTS-Standards sollen bereits ab 2002 angeboten werden.
Anschließend soll wie bei der Versteigerung der 1800er Frequenzen für jeden zugelassenen Bieter eine eintägige Bieterschulung durchgeführt werden. Mit dem Versteigerungsverfahren soll festgestellt werden, welcher oder welche der Bieter am besten geeignet sind, die ersteigerten Funkfrequenzen effizient für das Angebot der zu lizenzierenden Telekommunikationsdienstleistung für die Öffentlichkeit zu nutzen. Die Regulierungsbehörde visiert einen zeitnahen Termin im Sommer 2000 für das Versteigerungsverfahren an. Erste Dienstleistungen auf Basis des UMTS-Standards sollen bereits ab 2002 angeboten werden.