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RegTP schreibt 162 Frequenzen aus
Die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) will den Wettbewerb im Ortsnetz stärken. Mit einem Marktanteil von 97% kann von Wettbewerb in diesem Marktsegment nicht gesprochen werden, so RegTP-Chef Scheuerl in einer Erklärung. Konkret schreibt die RegTP 162 Frequenzvergabemöglichkeiten für die Funkanbindung von Teilnehmeranschlüssen mit Punkt-zu-Mehrpunkt-Richtfunk aus. Davon verspricht sich die Behörde zusätzliche Impulse für den Wettbewerb im Ortsnetzbereich nicht nur im Sprachtelefondienst. Die Bewerbungen müssen bis spätestens 21. Juni 2000 eingereicht werden.
Im Einzelnen werden ausgeschrieben: 12 Frequenzvergabemöglichkeiten im 2,6-GHz-Bereich (4 mal 14 MHz, 8 mal 2x14 MHz Bandbreite); 47 Frequenzvergabemöglichkeiten im 3,5-GHz-Bereich (je 14 MHz Bandbreite) sowie 103 Frequenzvergabemöglichkeiten im 26-GHz-Bereich (53 mal 28 MHz, 50 mal 2x28 MHz Bandbreite. Die Nutzung von Frequenzen im 2,6 GHz-Bereich ist bis zum 31. Dezember 2007 befristet.
Die jetzige Ausschreibung setzt das im Jahr 1998 begonnene Frequenzvergabeverfahren fort. Die ausgeschriebenen Frequenzen sind verfügbar, da im vorangegangenen Ausschreibungsverfahren auf einige Vergabemöglichkeiten keine Bewerbungen erfolgten und, nachdem die Zuteilungsinhaber feststanden, durch Optimierung bei der Frequenzplanung in bestimmten Versorgungsbereichen weitere Frequenzzuteilungen möglich sind.
Darüber hinaus liegen für einige geographische Regionen, für die Frequenzen bisher im Antragsverfahren vergeben wurden, mehr Anträge als Zuteilungsmöglichkeiten vor. Da in diesen Regionen die Nachfrage nach Frequenzen für WLL-PMP-Rifu das Angebot übersteigt, muss der am besten geeignete Bewerber durch ein Ausschreibungsverfahren ermittelt werden. Die Ausschreibungsunterlagen sind im Amtsblatt Nr. 9 der Regulierungsbehörde veröffentlicht und auch im Internet unter www.regtp.d
Im Einzelnen werden ausgeschrieben: 12 Frequenzvergabemöglichkeiten im 2,6-GHz-Bereich (4 mal 14 MHz, 8 mal 2x14 MHz Bandbreite); 47 Frequenzvergabemöglichkeiten im 3,5-GHz-Bereich (je 14 MHz Bandbreite) sowie 103 Frequenzvergabemöglichkeiten im 26-GHz-Bereich (53 mal 28 MHz, 50 mal 2x28 MHz Bandbreite. Die Nutzung von Frequenzen im 2,6 GHz-Bereich ist bis zum 31. Dezember 2007 befristet.
Die jetzige Ausschreibung setzt das im Jahr 1998 begonnene Frequenzvergabeverfahren fort. Die ausgeschriebenen Frequenzen sind verfügbar, da im vorangegangenen Ausschreibungsverfahren auf einige Vergabemöglichkeiten keine Bewerbungen erfolgten und, nachdem die Zuteilungsinhaber feststanden, durch Optimierung bei der Frequenzplanung in bestimmten Versorgungsbereichen weitere Frequenzzuteilungen möglich sind.
Darüber hinaus liegen für einige geographische Regionen, für die Frequenzen bisher im Antragsverfahren vergeben wurden, mehr Anträge als Zuteilungsmöglichkeiten vor. Da in diesen Regionen die Nachfrage nach Frequenzen für WLL-PMP-Rifu das Angebot übersteigt, muss der am besten geeignete Bewerber durch ein Ausschreibungsverfahren ermittelt werden. Die Ausschreibungsunterlagen sind im Amtsblatt Nr. 9 der Regulierungsbehörde veröffentlicht und auch im Internet unter www.regtp.d