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Calling Card-Gespräche aus der Telefonzelle werden günstiger
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat am 23. Juli 2002 entschieden, dass die Telekom ihr Entgelt in Höhe von 16,59 Ct/Min. für Verbindungen aus öffentlichen Telefonzellen zu anderen Telefon-Dienstleistern oder Netzanbietern mittels Freephone-Nummern (0800) spätestens bis zum 30. September 2002 auf 9 Ct./Min. anzupassen hat.
Das Verfahren wurde aufgrund der Beschwerde eines Mitgliedsunternehmens der Vereinigung der Telefonkartenanbieter Deutschlands (VTKA) gemäß §§ 30, Abs. 2, 25 Abs. 2 TKG (Telekommunikationsgesetz) eingeleitet. Das bisher vom Ex-Monopolisten erhobene Entgelt ist nicht wettbewerbskonform.
Die zu hohe Zusatzgebühr hatte zu einer Preiserhöhung bei Calling Card-Gesprächen geführt. Die Entscheidung der RegTP kann nun ein Sinken der gebühren begünstigen. (te)
Das Verfahren wurde aufgrund der Beschwerde eines Mitgliedsunternehmens der Vereinigung der Telefonkartenanbieter Deutschlands (VTKA) gemäß §§ 30, Abs. 2, 25 Abs. 2 TKG (Telekommunikationsgesetz) eingeleitet. Das bisher vom Ex-Monopolisten erhobene Entgelt ist nicht wettbewerbskonform.
Die zu hohe Zusatzgebühr hatte zu einer Preiserhöhung bei Calling Card-Gesprächen geführt. Die Entscheidung der RegTP kann nun ein Sinken der gebühren begünstigen. (te)
Weitere Informationen:
Vereinigung der Telefonkartenanbieter Deutschlands im Internet
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