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Popfile - Musikkonzern startet Verkauf im Internet
Ab dem 9. August 2002 können deutsche User das Online-Musikangebot von "Universal" nutzen. Wie die Financial Times Deutschland mitteilt, werden unter dem Namen "Popfile" zunächst 5000 Lieder aus dem Universal-Repertoire angeboten. Der Konzern reagiert damit als erster auf die wachsende Beliebtheit von privat gebrannten CDs. Die technische Unterstützung kommt von der Tochter der Deutschen Telekom T-Mobile.
Vor dem Kauf kann der User die Lieder anhören, für jedes gebrannte Lied werden 99 Cent berechnet. Die Bezahlung kann entweder über eine Vorkasse oder über die Telefonrechnung erfolgen. Wie die Zeitung weiter berichtet, sind die Songs auf den selbstgebrannten CDs nicht kopiergeschützt, enthalten aber verschlüsselte Daten, mit denen sich eine eventuelle Weiterverbreitung nachvollziehen lässt. (sn)
Vor dem Kauf kann der User die Lieder anhören, für jedes gebrannte Lied werden 99 Cent berechnet. Die Bezahlung kann entweder über eine Vorkasse oder über die Telefonrechnung erfolgen. Wie die Zeitung weiter berichtet, sind die Songs auf den selbstgebrannten CDs nicht kopiergeschützt, enthalten aber verschlüsselte Daten, mit denen sich eine eventuelle Weiterverbreitung nachvollziehen lässt. (sn)
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