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UMTS-Start verzögert sich weiterhin
Mobilfunknetzbetreiber und Handyhersteller arbeiten weiterhin fieberhaft an der Einführung der neuen Handygeneration "Universal Mobile Telecommunication System" (UMTS). Für die Verzögerung der ursprünglich für Ende 2002 geplanten Markteinführung werden weiterhin die Handyhersteller verantwortlich gemacht.
Denn die neue Technik, die eine bessere Sprachqualität und schnellere Datentransfers verspricht, arbeite noch immer nicht störungsfrei mit dem Standard GSM zusammen. "Die Übergabe zwischen GSM und UMTS ist immer noch nicht so stabil, dass wir sie den Kunden anbieten können", sagte Vodafone D2-Chef Jürgen von Kurszkowski der Nachrichtenagentur Reuters. Für das Jahr 2004 verspricht er aber, das Problem vom Tisch zu haben. (cw)
Denn die neue Technik, die eine bessere Sprachqualität und schnellere Datentransfers verspricht, arbeite noch immer nicht störungsfrei mit dem Standard GSM zusammen. "Die Übergabe zwischen GSM und UMTS ist immer noch nicht so stabil, dass wir sie den Kunden anbieten können", sagte Vodafone D2-Chef Jürgen von Kurszkowski der Nachrichtenagentur Reuters. Für das Jahr 2004 verspricht er aber, das Problem vom Tisch zu haben. (cw)
Weitere Informationen:
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