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Telekom will neues Strukturkonzept für öffentliche Telefone
In Abstimmung mit der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation und den Kommunalen Spitzenverbänden führt die Deutsche Telekom bis Ende 2005 einen bundesweiten Pilotversuch zum Einsatz von öffentlichen Basistelefonen durch. Das Konzept sieht vor, dass an wenig frequentierten Standorten Basistelefone eingesetzt werden. So besteht dort die Möglichkeit Notrufe abzusetzen, mit Calling Cards zu telefonieren oder R-Gespräche zu führen.
Das neue Basistelefon verzichtet auf für Vandalismusschäden anfällige Bauteile zum Beispiel zur Aufnahme von Münzen und Telefonkarten. Gespräche werden zu den gewohnten Tarifen an den öffentlichen Telefonen über eine Calling Card abgerechnet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit R-Gespräche zu führen, bei denen der Angerufene die Kosten des Gesprächs übernimmt. Mittels einer speziellen Zielwahltaste können kostenfrei sofort Notrufe getätigt werden.
Das neue Basistelefon verzichtet auf für Vandalismusschäden anfällige Bauteile zum Beispiel zur Aufnahme von Münzen und Telefonkarten. Gespräche werden zu den gewohnten Tarifen an den öffentlichen Telefonen über eine Calling Card abgerechnet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit R-Gespräche zu führen, bei denen der Angerufene die Kosten des Gesprächs übernimmt. Mittels einer speziellen Zielwahltaste können kostenfrei sofort Notrufe getätigt werden.