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Telekom legt gute Quartalszahlen vor
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal 2003 eine schwarze Null geschrieben und die Entschuldung weiter vorangetrieben. Erstmals seit dem Jahr 2000 wurde wieder ein Konzernüberschuss im Quartal in Höhe von insgesamt 0,85 Mrd. Euro erwirtschaftet. Die Nettoverschuldung sank um 4,8 Milliarden Euro von 61,1 Mrd. Euro auf 56,3 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,6 Prozent von 12,8 Mrd. Euro auf 13,6 Milliarden Euro. Jedoch ist der Umsatz des Deutschlandgeschäftes leicht zurück gegangen.
Beim Schuldenabbau hat die Deutsche Telekom im ersten Quartal 2003 nach eigenen Angaben rasche Fortschritte erzielt. Bis Ende März wurden die Nettofinanzverbindlichkeiten auf 56,3 Mrd. Euro reduziert von 61,1 Mrd. Euro Ende 2002. Das entspricht einer Rückführung von 7,9 Prozent oder 4,8 Mrd. Euro. Bekanntlich sollen im Rahmen des im November vergangenen Jahres angekündigten Programms "6+6" 6 Milliarden Euro aus dem Free Cash-Flow erwirtschaftet werden und weitere 6 Milliarden Euro aus der Veräußerung von Vermögenswerten kommen. Im ersten Quartal erzielte die Deutsche Telekom insgesamt2,3 Mrd. Euro aus dem Verkauf von Vermögenswerten, davon 1,7 Mrd. Euro aus dem Verkauf des verbliebenen Kabelgeschäfts, 0,3 Mrd. Euro aus der Veräußerung von Telecash, Eutelsat und UMC sowie weitere 0,3 Mrd. Euro aus Immobilienverkäufen. Im April konnten der Verkauf eines Anteils von insgesamt 15 Prozent am russischen Mobilfunkbetreiber MTS für 0,5 Milliarden Euro abgeschlossen werden. Weitere Verkäufe sind nicht ausgeschlossen.
Beim Schuldenabbau hat die Deutsche Telekom im ersten Quartal 2003 nach eigenen Angaben rasche Fortschritte erzielt. Bis Ende März wurden die Nettofinanzverbindlichkeiten auf 56,3 Mrd. Euro reduziert von 61,1 Mrd. Euro Ende 2002. Das entspricht einer Rückführung von 7,9 Prozent oder 4,8 Mrd. Euro. Bekanntlich sollen im Rahmen des im November vergangenen Jahres angekündigten Programms "6+6" 6 Milliarden Euro aus dem Free Cash-Flow erwirtschaftet werden und weitere 6 Milliarden Euro aus der Veräußerung von Vermögenswerten kommen. Im ersten Quartal erzielte die Deutsche Telekom insgesamt