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„iLoo“ Gag oder kein Gag?
Das Internet-Klohäuschen von Microsoft sorgt für Verwirrung in den Medien. Nachdem vor einer Woche das „iLoo“ als neueste Microsoft-Entwicklung weltweit Aufsehen erregte, wurde kurze Zeit später die Nachricht dementiert. Das Ganze nur sei nur „ein April-Scherz“ gewesen, sagte Microsoft-Sprecher Nouri Bernhard Hasan in den USA. Doch nun meldete die Nachrichtenagentur Reuters zuletzt, bei dem „iLoo“ solle es sich um ein verworfenes Projekt von Microsoft handeln. Aus dem Gag wurde ein seriöses Projekt. Damit änderte die Microsoft-Zentrale in den USA zum zweiten Mal ihre Darstellung.
Die Produkt-Managerin von MSN, Lisa Gurry, sagte zur Entwirrung des Debakels: „Die Firmenzentrale in Redmond, Washington, hat es sich angesehen und entschieden, dass es vielleicht keine gute Idee war.“ Das „iLoo“ sei Teil einer Werbekampagne gewesen, die MSN an unerwarteten Orten präsentieren sollte, so Gurry weiter. Die Idee sei nun nach kontroversen Reaktionen beendet worden. Bereits vor zwei Jahren, so berichtet Reuters, hatte MSN Aufsehen mit einer Parkbank in Großbritannien erregt, die mit einem Internetanschluss ausgestattet war.
Man wolle sicherstellen, dass diese Art der Verwirrung nicht noch einmal vorkomme, ließ Microsoft Mitte dieser Woche verlauten.
Die Produkt-Managerin von MSN, Lisa Gurry, sagte zur Entwirrung des Debakels: „Die Firmenzentrale in Redmond, Washington, hat es sich angesehen und entschieden, dass es vielleicht keine gute Idee war.“ Das „iLoo“ sei Teil einer Werbekampagne gewesen, die MSN an unerwarteten Orten präsentieren sollte, so Gurry weiter. Die Idee sei nun nach kontroversen Reaktionen beendet worden. Bereits vor zwei Jahren, so berichtet Reuters, hatte MSN Aufsehen mit einer Parkbank in Großbritannien erregt, die mit einem Internetanschluss ausgestattet war.
Man wolle sicherstellen, dass diese Art der Verwirrung nicht noch einmal vorkomme, ließ Microsoft Mitte dieser Woche verlauten.