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Jedes vierte Handy mit Totalausfall
Wie das Magazin connect berichtet, geht die Qualität der hergestellten Mobilfunkgeräte stark zurück. Eine Umfrage unter 13 909 Leser ergab, dass gerade Business-Handys mit vielen Features eher kaputt gehen als selten benutzte Prepaid-Handys. Während 2001 14 Prozent der Befragten von einem Totalausfall ihres Handys berichteten, sind es 2003 bereits 27 Prozent.
Die Befragung ergab, dass sich von den fünf Handy-Herstellern (Siemens, Nokia, Motorola, Sony Ericsson und Alcatel) Siemens unter den Gesichtspunkten Zuverlässigkeit, Austauschservice und Reparaturdauer deutlich an die Spitze setzte. Besonders im Bereich Kundenservice lässt das Unternehmen kaum noch Verbesserungspotenzial zu. In 71,4 Prozent der Fälle erhielten die Befragten ein Leih- bzw. Tauschgerät oder die Reparatur erfolgte innerhalb von 24 Stunden. Ganz anders der Hersteller Alcatel. Er schnitt von allen Herstellen am schlechtesten ab und landete damit auf Platz fünf. Im Reparaturfall mussten die Befragten zwischen 11 und 14 Tage auf ihr Handy warten. Auffällig auch: 44 Prozent aller von den Teilnehmern genutzten Alcatel-Handys streikten, obwohl sie im Durchschnitt aller Geräte seltener benutzt wurden.
Der connect-Unfrage zufolge liegt der größte Schwachpunkt bei Handys in der Software. 40 Prozent der Befragten gaben an, mit dieser die meisten Probleme zu haben. 19 Prozent hingegen nannten Mängel am Display, 15 Prozent sonstige Elektronikfehler. Bei neun Prozent der befragten Handyuser funktionierte die Tastatur bzw. der Empfang nicht fehlerlos. Gehäuse und Akku des Handys gingen bei 8 Prozent der Teilnehmer kaputt. Insgesamt bezahlte jeder zehnte Handybesitzer für die Behebung von Defekten im Schnitt 67 Euro, fand connect heraus und nannte dies einen „stolzen Preis“.
Die Befragung ergab, dass sich von den fünf Handy-Herstellern (Siemens, Nokia, Motorola, Sony Ericsson und Alcatel) Siemens unter den Gesichtspunkten Zuverlässigkeit, Austauschservice und Reparaturdauer deutlich an die Spitze setzte. Besonders im Bereich Kundenservice lässt das Unternehmen kaum noch Verbesserungspotenzial zu. In 71,4 Prozent der Fälle erhielten die Befragten ein Leih- bzw. Tauschgerät oder die Reparatur erfolgte innerhalb von 24 Stunden. Ganz anders der Hersteller Alcatel. Er schnitt von allen Herstellen am schlechtesten ab und landete damit auf Platz fünf. Im Reparaturfall mussten die Befragten zwischen 11 und 14 Tage auf ihr Handy warten. Auffällig auch: 44 Prozent aller von den Teilnehmern genutzten Alcatel-Handys streikten, obwohl sie im Durchschnitt aller Geräte seltener benutzt wurden.
Der connect-Unfrage zufolge liegt der größte Schwachpunkt bei Handys in der Software. 40 Prozent der Befragten gaben an, mit dieser die meisten Probleme zu haben. 19 Prozent hingegen nannten Mängel am Display, 15 Prozent sonstige Elektronikfehler. Bei neun Prozent der befragten Handyuser funktionierte die Tastatur bzw. der Empfang nicht fehlerlos. Gehäuse und Akku des Handys gingen bei 8 Prozent der Teilnehmer kaputt. Insgesamt bezahlte jeder zehnte Handybesitzer für die Behebung von Defekten im Schnitt 67 Euro, fand connect heraus und nannte dies einen „stolzen Preis“.