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T-Mobile erwägt Verschiebung des UMTS-Starts
Die Mobilfunkgesellschaft T-Mobile denkt über eine Verschiebung des Starts von UMTS in Deutschland nach. Sollten die letzten Kinderkrankheiten nicht in den nächsten Monaten ausgeräumt sein, wird der ursprüngliche Starttermin (Herbst 2003) nach hinten verlegt werden. Dies bestätigte der Chef von T-Mobile Deutschland, Timotheus Höttges dem Handelsblatt.
Bereits in den vergangenen Monaten haben auch die Konkurrenten ihren UMTS-Start in die zweiten Jahreshälfte 2003 (Vodafone) bzw. ins Jahr 2004 (E-Plus und O2) verschoben. Für den Start sollen demnach in zwei Kriterien erfüllt sein: Es muss eine ausreichende Auswahl an UMTS-Handys geben. Und der Übergang der Gespräche zwischen dem neuen und dem alten Netz muss reibungslos funktionieren. Beide Kriterien wurden konnten bisher nicht erfüllt werden.
Bereits in den vergangenen Monaten haben auch die Konkurrenten ihren UMTS-Start in die zweiten Jahreshälfte 2003 (Vodafone) bzw. ins Jahr 2004 (E-Plus und O2) verschoben. Für den Start sollen demnach in zwei Kriterien erfüllt sein: Es muss eine ausreichende Auswahl an UMTS-Handys geben. Und der Übergang der Gespräche zwischen dem neuen und dem alten Netz muss reibungslos funktionieren. Beide Kriterien wurden konnten bisher nicht erfüllt werden.