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Passend zum heutigen Welt-Nichtrauchertag
Zur Zeit entwickeln Forscher des europäischen Medien-Labors einen Handheld, mit dem sich der Kohlenmonoxidgehalt und andere Bestandteile des Zigarettenrauches in der Luft messen lassen. Das berichtet der Onlinedienst Heise unter Berufung auf Angaben des Nachrichtenmagazins BBC News. Nichtraucher sollen durch die Messung des Geräts überprüfen können, wie stark sie durch das Rauchen anderer bedroht sind. Das Gerät soll vor allem für Menschen gedacht sein, die in stark verrauchten Umgebungen wie Bars oder Kneipen arbeiten. Der Handheld soll den Grad der Schädigung der Haut und Lunge anzeigen und die geschätzte Beeinträchtigung der Lebenserwartung ausrechnen können.
Angaben der Bundesvereinigung für Gesundheit zufolge rauchen in Deutschland rund 20 Millionen Menschen zwischen 18 und 59 Jahren. Knapp 140.000 Menschen sterben hierzulande jährlich an den Auswirkungen des Tabakkonsums – das sind 380 Personen pro Tag. Im Vergleich dazu sterben in Deutschland jährlich etwa 42.000 Menschen durch Alkoholkonsum. Bereits seit 1987 wird jedes Jahr am 31. Mai zum Nichtrauchen aufgefordert. Organisationen wie die WHO versuchen mit Kampagnen dem Tabakkonsum Einhalt zu gebieten.
Angaben der Bundesvereinigung für Gesundheit zufolge rauchen in Deutschland rund 20 Millionen Menschen zwischen 18 und 59 Jahren. Knapp 140.000 Menschen sterben hierzulande jährlich an den Auswirkungen des Tabakkonsums – das sind 380 Personen pro Tag. Im Vergleich dazu sterben in Deutschland jährlich etwa 42.000 Menschen durch Alkoholkonsum. Bereits seit 1987 wird jedes Jahr am 31. Mai zum Nichtrauchen aufgefordert. Organisationen wie die WHO versuchen mit Kampagnen dem Tabakkonsum Einhalt zu gebieten.