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Internet bleibt Männerdomäne
Im zweiten Quartal 2003 verfügten 55 Prozent der deutschen Erwachsenen über einen Internetzugang. Das berichtet der Onlinedienst heise unter Berufung auf die Ergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen. Demnach sollen in Ostdeutschland nun 49 Prozent und im Westen Deutschlands 56 Prozent über einen Internetzugang verfügen. Das Geschlechter-Verhältnis bei Internetzugängen zeigt sich der Studie zufolge noch immer sehr deutlich. So seien die Männer zu 64 Prozent online während nur 47 Prozent der Frauen über einen Internetzugang verfügen.
Die Studie weist zudem wesentliche Unterschiede zwischen den Berufs- und Bildungsgruppen auf. Während der Anteil bei Selbstständigen 70 Prozent betrage, verfügen nur 37 Prozent der Arbeiter über einen Internetzugang. Ebenso zeige sich, dass 70 Prozent der Erwachsenen mit Hochschulreife 35 Prozent mit Hauptschulabschluss und Lehre gegenüberstehen. Dass es auch Unterschiede zwischen den Anhängern der Parteien gibt zeigen die Ergebnisse ebenfalls. 79 Prozent der befragten Anhänger der Gründen haben einen Online-Zugang, während es unter SPD- und CDU/CSU-Anhängern 55 Prozent sind.
Für die Studie wurden zwischen dem 7. April und dem 26. Juni insgesamt 3488 Personen befragt.
Die Studie weist zudem wesentliche Unterschiede zwischen den Berufs- und Bildungsgruppen auf. Während der Anteil bei Selbstständigen 70 Prozent betrage, verfügen nur 37 Prozent der Arbeiter über einen Internetzugang. Ebenso zeige sich, dass 70 Prozent der Erwachsenen mit Hochschulreife 35 Prozent mit Hauptschulabschluss und Lehre gegenüberstehen. Dass es auch Unterschiede zwischen den Anhängern der Parteien gibt zeigen die Ergebnisse ebenfalls. 79 Prozent der befragten Anhänger der Gründen haben einen Online-Zugang, während es unter SPD- und CDU/CSU-Anhängern 55 Prozent sind.
Für die Studie wurden zwischen dem 7. April und dem 26. Juni insgesamt 3488 Personen befragt.