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Festnetzsparte der Telekom bekommt eigenen Markenauftritt
Ab dem 1.August 2003 wird T-Com die Festnetzsparte der Deutschen Telekom als eigenständige Marke platziert. Die konsequente strategische Ausrichtung auf die Teilmärkte Mobilkommunikation, Internet, Systemgeschäft und Festnetz wird fortgesetzt. Damit ist die Ergänzung des Markentrios T-Mobile, T-Online und T-Systems mit T-Com ein logischer Schritt der Konzernstrategie.
Wie immer soll der Kundennutzen im Mittelpunkt stehen. So sollen flexible Lösungen für Privat- und Geschäftkunden angeboten werden. Klar abgegrenzt von den anderen Konzernsäulen werden unter anderem Produkte wie T-ISDN und T-DSL unter den neuen Markennamen angeboten. Die Marke bekommt ihr eigenes Logo und präsentiert sich ab sofort unter t-com.de mit einer eigenen Website.
Laut dem Vorstandsmitglied Josef Brauner soll die Stellung im nationalen und internationalen Telekommunikationsgeschäfts weiter gestärkt werden. T-Com betreut in Deutschland 40 Millionen Kunden. Mit mehr als 3,6 Millionen T-DSL Anschlüssen gehört T-Com zu den Top-Anbietern von Breitbandanschlüssen ans Internet. Dadurch ist sie einer der größten Festnetzanbieter Europas und ist auch gut auf den osteuropäischen Wachstumsmärkten positioniert durch Beteiligungen in Ungarn, Kroatien und der Slowakei.
Wie immer soll der Kundennutzen im Mittelpunkt stehen. So sollen flexible Lösungen für Privat- und Geschäftkunden angeboten werden. Klar abgegrenzt von den anderen Konzernsäulen werden unter anderem Produkte wie T-ISDN und T-DSL unter den neuen Markennamen angeboten. Die Marke bekommt ihr eigenes Logo und präsentiert sich ab sofort unter t-com.de mit einer eigenen Website.
Laut dem Vorstandsmitglied Josef Brauner soll die Stellung im nationalen und internationalen Telekommunikationsgeschäfts weiter gestärkt werden. T-Com betreut in Deutschland 40 Millionen Kunden. Mit mehr als 3,6 Millionen T-DSL Anschlüssen gehört T-Com zu den Top-Anbietern von Breitbandanschlüssen ans Internet. Dadurch ist sie einer der größten Festnetzanbieter Europas und ist auch gut auf den osteuropäischen Wachstumsmärkten positioniert durch Beteiligungen in Ungarn, Kroatien und der Slowakei.