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TU Berlin entwickelt Verfahren für Handy-Recycling
Die Technische Universität (TU) Berlin ist dabei, ein Verfahren zum Recycling gebrauchter Mobiltelefone zu entwickeln. Ein solches Verfahren erscheint dringend notwendig, da allein im Jahr 2002 weltweit 400 Millionen Handys verkauft wurden. Die meisten dieser Telefone werden schnell durch ein neueres Modell ersetzt und weggeworfen.
In ärmeren Ländern, wie z.B. China, ist die Nachfrage nach gebrauchten Handys dagegen sehr hoch. Diese Marktlücke hat die TU Berlin entdeckt. Das in der Entwicklung befindliche Produktionsverfahren soll die automatische Demontage der Handys sowie die Konstruktion eines einheitlichen Gehäuses beinhalten, um den Wiederverkaufspreis möglichst gering zu halten.
In ärmeren Ländern, wie z.B. China, ist die Nachfrage nach gebrauchten Handys dagegen sehr hoch. Diese Marktlücke hat die TU Berlin entdeckt. Das in der Entwicklung befindliche Produktionsverfahren soll die automatische Demontage der Handys sowie die Konstruktion eines einheitlichen Gehäuses beinhalten, um den Wiederverkaufspreis möglichst gering zu halten.



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