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Quam will UMTS-Lizenz nicht zurückgeben
Der nicht mehr operativ tätige Mobilfunkanbieter Quam will seine UMTS-Lizenz offenbar nicht an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) zurückgeben. Dem Lizenzentzug wollen die Gesellschafter Telefónica und TeliaSonera laut WirtschaftsWoche sogar mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht beantworten.
Quam argumentiert, dass die RegTP derzeit kein Recht habe, die Versorgungspflichten zu überprüfen. Dies dürfe erst bei Marktreife der Technologie geschehen. Die Richtlinien der Versteigerung aus dem Jahr 2000 sehen vor, dass die Lizenzinhaber bis Ende Dezember eine UMTS-Abdeckung von mindestens 25 Prozent der Bevölkerung erreichen müssen.
Vor einer Woche hat das Büdelsdorfer Unternehmen mobilcom bekannt gegeben, seine Lizenzen für den Betrieb eines UMTS-Netzes an die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation zurückzugeben.
Quam argumentiert, dass die RegTP derzeit kein Recht habe, die Versorgungspflichten zu überprüfen. Dies dürfe erst bei Marktreife der Technologie geschehen. Die Richtlinien der Versteigerung aus dem Jahr 2000 sehen vor, dass die Lizenzinhaber bis Ende Dezember eine UMTS-Abdeckung von mindestens 25 Prozent der Bevölkerung erreichen müssen.
Vor einer Woche hat das Büdelsdorfer Unternehmen mobilcom bekannt gegeben, seine Lizenzen für den Betrieb eines UMTS-Netzes an die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation zurückzugeben.
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