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T-Com schützt vor Auslandsdialern
T-Com sperrt Verbindungen zu einigen Kleinstaaten, deren Vorwahlen verstärkt von Dialern genutzt wurden. Kundenhinweise sowie Informationen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) waren ausschlaggebend für diesen Schritt.
Dialer-Programme, die sich unkontrolliert über bestimmte Nummern einwählten, sorgten bei vielen Verbrauchern in der Vergangenheit für steigende Verbindungskosten. Dies möchte T-Com in Zukunft durch Sperrung der identifizierten Zielrufnummern verhindern. Weitere Erfolge erhofft T-Com durch einen regelmäßigen Abgleich möglicher Rufnummern mit dem BSI zu erzielen. Ferner sollen die Zahlungen der entsprechenden Carriererentgelte ausgesetzt werden. Für Auslandsdialer gelten nicht die aktuell erlassenen Gesetze zum Schutz der Verbraucher.
Betroffene Regionen sind Sao Tome und Principe (Vorwahl 00239), Guinnea Bissau (000245), Diego Garcia (00246), Nauru (00674) sowie Verbindungen zum Satellitenfunkdienst EMSAT (008213).
(mw)
Dialer-Programme, die sich unkontrolliert über bestimmte Nummern einwählten, sorgten bei vielen Verbrauchern in der Vergangenheit für steigende Verbindungskosten. Dies möchte T-Com in Zukunft durch Sperrung der identifizierten Zielrufnummern verhindern. Weitere Erfolge erhofft T-Com durch einen regelmäßigen Abgleich möglicher Rufnummern mit dem BSI zu erzielen. Ferner sollen die Zahlungen der entsprechenden Carriererentgelte ausgesetzt werden. Für Auslandsdialer gelten nicht die aktuell erlassenen Gesetze zum Schutz der Verbraucher.
Betroffene Regionen sind Sao Tome und Principe (Vorwahl 00239), Guinnea Bissau (000245), Diego Garcia (00246), Nauru (00674) sowie Verbindungen zum Satellitenfunkdienst EMSAT (008213).
(mw)