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CeBIT: T-Mobile startet UMTS im Mai
T-Mobile will im Mai mit der kommerziellen Vermarktung seiner UMTS-Netze in Deutschland, Großbritannien und Österreich beginnen. Geschäfts- und Privatkunden erhalten dann Angebote für die mobile Datenkommunikation. Bis dahin wird das deutsche UMTS-Netz rund 200 Städte umfassen und eine Netzabdeckung von 40 Prozent der Bevölkerung erreichen. Über das neue Netz werden in der Spitze Bandbreiten von bis zu 384 Kilobit pro Sekunde erreicht. Mit der kommerziellen Vermarktung der UMTS-Netze haben T-Mobile Kunden künftig Zugriff auf mobile Sprach- und Datenkommunikation per UMTS, GPRS oder W-LAN. Dieser integrierte Ansatz bildet die Basis für TM3, T-Mobile Multimedia.
Ab Mai wird T-Mobile auch das neue Communication Center anbieten. Dies besteht aus der Multimedia Net Card – einer Einsteckkarte für Laptops – und einer Kommunikationssoftware für den Zugang zu Anwendungen wie Internet- oder E-Mail Zugriff. Das Communication Center ist überall einsetzbar. In Verbindung mit W-LAN fähigen Notebooks sorgt das Communication Center automatisch für die Wahl des schnellsten T-Mobile Netzes. An einem T-Mobile HotSpot ist das W-LAN, an allen anderen Standorten – je nach Verfügbarkeit – UMTS oder GPRS.
Auf der CeBIT stellt das Unternehmen auch UMTS-Handys vor. Dazu gehören u.a. das Sharp TM100, das T-Mobile Kunden über die eigene t-zones Taste auf direktem Weg in die mobile Multimedia-Welt bringt. Und das UMTS-fähige Nokia 7600 unterstützt darüber hinaus den Dienst Mobile Jukebox im Internet (die Musikbox fürs Handy) und den Abruf von Videoclips über t-zones.
Für die mobile Datenkommunikation bietet das Unternehmen auch neue volumenbasierte Tarife an. Die Tarifoption Data Flat 500 kann zu allen T-Mobile Business Tarifen hinzugebucht werden und enthält im monatlichen Grundpreis von 110 Euro bis zu 500 Megabyte. Alternativ können sich Kunden ab Mai auch für zeitbasierte Angebote entscheiden. Dann steht beispielsweise pro Monat ein gewisses Minutenkontingent für den mobilen Datenversand zur Verfügung. Hier ist voraussichtlich ab Mai ein nahtloses Preismodell geplant. T-Mobile Multimedia bietet dann einen einheitlichen Tarif an, egal, ob die Kunden über GPRS, UMTS oder W-LAN im Internet surfen oder E-Mails abrufen. (st)
Ab Mai wird T-Mobile auch das neue Communication Center anbieten. Dies besteht aus der Multimedia Net Card – einer Einsteckkarte für Laptops – und einer Kommunikationssoftware für den Zugang zu Anwendungen wie Internet- oder E-Mail Zugriff. Das Communication Center ist überall einsetzbar. In Verbindung mit W-LAN fähigen Notebooks sorgt das Communication Center automatisch für die Wahl des schnellsten T-Mobile Netzes. An einem T-Mobile HotSpot ist das W-LAN, an allen anderen Standorten – je nach Verfügbarkeit – UMTS oder GPRS.
Auf der CeBIT stellt das Unternehmen auch UMTS-Handys vor. Dazu gehören u.a. das Sharp TM100, das T-Mobile Kunden über die eigene t-zones Taste auf direktem Weg in die mobile Multimedia-Welt bringt. Und das UMTS-fähige Nokia 7600 unterstützt darüber hinaus den Dienst Mobile Jukebox im Internet (die Musikbox fürs Handy) und den Abruf von Videoclips über t-zones.
Für die mobile Datenkommunikation bietet das Unternehmen auch neue volumenbasierte Tarife an. Die Tarifoption Data Flat 500 kann zu allen T-Mobile Business Tarifen hinzugebucht werden und enthält im monatlichen Grundpreis von 110 Euro bis zu 500 Megabyte. Alternativ können sich Kunden ab Mai auch für zeitbasierte Angebote entscheiden. Dann steht beispielsweise pro Monat ein gewisses Minutenkontingent für den mobilen Datenversand zur Verfügung. Hier ist voraussichtlich ab Mai ein nahtloses Preismodell geplant. T-Mobile Multimedia bietet dann einen einheitlichen Tarif an, egal, ob die Kunden über GPRS, UMTS oder W-LAN im Internet surfen oder E-Mails abrufen. (st)
Weitere Informationen:
Anbieter T-Mobile
Ratgeber UMTS
Tarifrechner Mobilfunk