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Deutsche Telekom: Dank T-Mobile im Plus
Die Deutsche Telekom konnte im ersten Quartal den Konzernumsatz auf 14 Milliarden Euro steigern. Wachstumsmotor war einmal mehr T-Mobile mit einem Umsatzplus von 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Ihre Netto-Finanzverbindlichkeiten konnte die Telekom gegenüber dem Jahresende 2003 um weitere zwei Milliarden Euro auf 44,6 Milliarden Euro senken.
Mit einem Umsatz von knapp sieben Milliarden Euro blieb T-Com auch im ersten Quartal der größte Umsatzträger im Konzern. Der Umsatz war insbesondere durch das schwache konjunkturelle Umfeld in Deutschland, den starken Wettbewerb und die Regulierung negativ beeinflusst. Stichworte sind die Einführung von Call by Call und Preselection im Ortsnetz im April bzw. Juli vergangenen Jahres sowie die Senkung der Durchleitungsentgelte. Im Breitbandbereich konnte die Telekom die Zahl der DSL-Anschlüsse um 35,7 Prozent auf 4,4 Millionen Anschlüsse erhöhen.
Die Mobilfunksparte T-Mobile erzielte ein Umsatzplus von 11,9 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro. Besonders stark wuchs hier T-Mobile USA, das seine Kundenzahl um fast ein Drittel auf 14,3 Millionen steigern konnte.
Die Internet-Division T-Online legte beim Umsatz um knapp elf Prozent auf 493 Millionen Euro zu. Die Zahl der Kunden legte um eine Million auf 13,4 Millionen zu, 2,3 Millionen davon werden von den ausländischen Beteiligungen betreut. Die Zahl der Breitbandkunden stieg um im Jahresvergleich um fast 32 Prozent auf 2,7 Millionen.
Mit einem Umsatz von knapp sieben Milliarden Euro blieb T-Com auch im ersten Quartal der größte Umsatzträger im Konzern. Der Umsatz war insbesondere durch das schwache konjunkturelle Umfeld in Deutschland, den starken Wettbewerb und die Regulierung negativ beeinflusst. Stichworte sind die Einführung von Call by Call und Preselection im Ortsnetz im April bzw. Juli vergangenen Jahres sowie die Senkung der Durchleitungsentgelte. Im Breitbandbereich konnte die Telekom die Zahl der DSL-Anschlüsse um 35,7 Prozent auf 4,4 Millionen Anschlüsse erhöhen.
Die Mobilfunksparte T-Mobile erzielte ein Umsatzplus von 11,9 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro. Besonders stark wuchs hier T-Mobile USA, das seine Kundenzahl um fast ein Drittel auf 14,3 Millionen steigern konnte.
Die Internet-Division T-Online legte beim Umsatz um knapp elf Prozent auf 493 Millionen Euro zu. Die Zahl der Kunden legte um eine Million auf 13,4 Millionen zu, 2,3 Millionen davon werden von den ausländischen Beteiligungen betreut. Die Zahl der Breitbandkunden stieg um im Jahresvergleich um fast 32 Prozent auf 2,7 Millionen.