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Jede fünfte E-Mail wird irrtümlich blockiert
Der Anteil unerwünschter E-Mail-Werbung liegt in Deutschland bei 74 Prozent. Damit trotz dieser Werbeflut noch reguläre E-Mail-Kommunikation möglich ist, werden Spamfilter eingesetzt. Diese löschen jedoch auch erwünschte E-Mails. In den USA werden 18,7 Prozent aller abonnierten Newsletter nicht ausgeliefert. In Deutschland filtern Provider derzeit 10-20 Prozent der angeforderten Newsletter zu Unrecht als vermeintliche Spam-Mails heraus.
Dabei genügen einige einfache Kniffe, damit einer seriösen E-Mail dieses traurige Schicksal erspart bleibt. E-Mail-Experte Torsten Schwarz hat unter www.absolit.de/Spam 55 Tipps zusammengestellt, um Spamfilter unbeschadet zu passieren.
So sind beispielsweise Reizworte wie "kostenlos", "Gewinnspiel" oder "Geld-zurück-Garantie" ein Indiz dafür, dass es sich um Werbung handeln könnte. Beginnen sollten Serien-E-Mails auch niemals mit "Herzlichen Glückwunsch". Verzichtet werden sollte auch auf große, farbige Überschriften oder auf farbige Schrift generell. Von Rot, Grün und Blau wird abgeraten. Grau, Gelb, Cyan oder Magenta sind absolut tabu. Der Hintergrund sollte am besten weiß sein.
Dabei genügen einige einfache Kniffe, damit einer seriösen E-Mail dieses traurige Schicksal erspart bleibt. E-Mail-Experte Torsten Schwarz hat unter www.absolit.de/Spam 55 Tipps zusammengestellt, um Spamfilter unbeschadet zu passieren.
So sind beispielsweise Reizworte wie "kostenlos", "Gewinnspiel" oder "Geld-zurück-Garantie" ein Indiz dafür, dass es sich um Werbung handeln könnte. Beginnen sollten Serien-E-Mails auch niemals mit "Herzlichen Glückwunsch". Verzichtet werden sollte auch auf große, farbige Überschriften oder auf farbige Schrift generell. Von Rot, Grün und Blau wird abgeraten. Grau, Gelb, Cyan oder Magenta sind absolut tabu. Der Hintergrund sollte am besten weiß sein.