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Flatrate für Filesharing gefordert
In einer gemeinsamen Erklärung fordern Urheberrechtsgelehrte, Praktiker und Vertreter der Zivilgesellschaft die Europäische Kommission auf, einen neuartigen Ansatz zu verfolgen, um Urheber für die Online-Nutzung ihrer Werke zu vergüten. In der „Berlin Declaration on Collectively Managed Online Rights: Compensation without Control" schlagen sie eine indirekte Kompensation vor, wie sie sich für zulässiges privates Kopieren bewährt hat. Nutzer würden eine Flatrate für das Recht zum Filesharen bezahlen, und eine neue Online-Verwertungsgesellschaft würde Urheber und Verlage entsprechend der gemessenen Nutzung ihrer Werke vergüten.
Das Forum Informatikerinnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V.(FIfF), das Netzwerk Neue Medien, der Chaos Computer Club, FoeBuD e.V., die Attac AG Wissensallmende und freier Informationsfluss und privatkopie.net gehören zu den Initiativen für digitale Bürgerrechte, die die Stellungnahme unterstützen.
Das Forum Informatikerinnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V.(FIfF), das Netzwerk Neue Medien, der Chaos Computer Club, FoeBuD e.V., die Attac AG Wissensallmende und freier Informationsfluss und privatkopie.net gehören zu den Initiativen für digitale Bürgerrechte, die die Stellungnahme unterstützen.