0%
0%
Studie mahnt zur Absicherung der WLAN-Verbindungen
Eine Studie über kabellose Netzwerke in den vier wichtigsten Finanzzentren Europas hat eine Reihe von alarmierenden Sicherheitslücken dargelegt. Demnach sind viele Unternehmen nach wie vor sehr anfällig für Angriffe, die zum Ausfall ihrer Systeme führen können. Etwa 34 Porzent der Unternehmen begehen grundlegende Fehler bei Security und lassen ihre Netzwerkverbindung ungeschützt.
Dieses Ergebnis überrascht insbesondere, weil Medien und Experten seit geraumer Zeit nachhaltig auf entsprechende Sicherheitsprobleme hinweisen. Die von RSA Security in Auftrag gegebene Wireless LAN-Studie wurde in London, Paris, Frankfurt und Mailand durchgeführt und macht deutlich, dass der Einsatz kabelloser Netzwerke überaus produktiv ist.
Die WLAN-Studie stellt eindeutig fest, dass Unternehmen sich nicht an Security Best Practice Richtlinien halten. Obwohl mittlerweile beispielsweise Verschlüsselungsstandards existieren, hat eine erschreckend hohe Zahl der Benutzer nicht einmal ihre Netzwerke entsprechend so konfiguriert, dass elementare Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden können.
In Mailand waren 72 Prozent der Access Points (Zugangspunkte, Hot Spots) unverschlüsselt, in Frankfurt 41 Prozent und in Paris und London, wies immer noch ein Drittel aller Access Points keine Verschlüsselung auf.
Dieses Ergebnis überrascht insbesondere, weil Medien und Experten seit geraumer Zeit nachhaltig auf entsprechende Sicherheitsprobleme hinweisen. Die von RSA Security in Auftrag gegebene Wireless LAN-Studie wurde in London, Paris, Frankfurt und Mailand durchgeführt und macht deutlich, dass der Einsatz kabelloser Netzwerke überaus produktiv ist.
Die WLAN-Studie stellt eindeutig fest, dass Unternehmen sich nicht an Security Best Practice Richtlinien halten. Obwohl mittlerweile beispielsweise Verschlüsselungsstandards existieren, hat eine erschreckend hohe Zahl der Benutzer nicht einmal ihre Netzwerke entsprechend so konfiguriert, dass elementare Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden können.
In Mailand waren 72 Prozent der Access Points (Zugangspunkte, Hot Spots) unverschlüsselt, in Frankfurt 41 Prozent und in Paris und London, wies immer noch ein Drittel aller Access Points keine Verschlüsselung auf.