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Surfer nutzen weiterhin den Internet Explorer
Trotz der Angriffe auf die Schwachstellen des Internet Explorers von Microsoft haben nur wenige Surfer ihre Browsersoftware gewechselt. Sicherheitsexperten hatten alternative Programme wie Opera oder Mozilla empfohlen. Doch diese Anbieter konnten in den vergangenen Monaten keine bemerkenswerten Zuwächse bei den Downloads verzeichnen. Dies berichtet das Handelsblatt.
Dieses unveränderte Nutzungsverhalten kann zum einen mit den Schwierigkeiten zusammenhängen, die eine Umstellung des Browsers mit sich bringen kann. So sind zahlreiche Internetseiten so gestaltet, dass sie nur vom Internet Explorer optimal dargestellt werden können. Zum anderen sind auch die alternativen Browser nicht absolut sicher. Sicherheitslücken, über die Schadprogramme ausgeführt werden können, gibt es genauso bei Opera und Mozilla. Der Internet Explorer ist nur wesentlich interessanter für Hacker als alternative Programme, da ihn fast alle Internet-Nutzer einsetzen. Laut Marktuntersuchungen nutzen 95 Prozent der Surfer den Internet Explorer von Microsoft.
Dieses unveränderte Nutzungsverhalten kann zum einen mit den Schwierigkeiten zusammenhängen, die eine Umstellung des Browsers mit sich bringen kann. So sind zahlreiche Internetseiten so gestaltet, dass sie nur vom Internet Explorer optimal dargestellt werden können. Zum anderen sind auch die alternativen Browser nicht absolut sicher. Sicherheitslücken, über die Schadprogramme ausgeführt werden können, gibt es genauso bei Opera und Mozilla. Der Internet Explorer ist nur wesentlich interessanter für Hacker als alternative Programme, da ihn fast alle Internet-Nutzer einsetzen. Laut Marktuntersuchungen nutzen 95 Prozent der Surfer den Internet Explorer von Microsoft.