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Europaweiter "Safer Internet Tag"
Der 8. Februar 2005 ist der diesjährige "Safer Internet Tag". In 27 Ländern in Europa und darüber hinaus stellen die nationalen Partner der Europäischen Union im Verbund "Insafe" mit einer Reihe von Aktivitäten vor Ort die Medienkompetenzförderung zur Sicherheit im Internet für alle Nutzer, insbesondere für Kinder und Jugendliche, in den Mittelpunkt. An
diesem Tag wird auch das Internetportal www.saferinternet.org der Europäischen Union freigeschaltet.
Die Europäische Union wird mit dem "Safer Internet plus programm 2005-2008" ihre Bemühungen, das Bewusstsein für die Sicherheit im Internet zu schärfen, konsequent fortsetzen", kündigte die EU-Kommissarin Viviane Reding, die die Schirmherrschaft des "Safer Internet Tag 2005" übernommen hat, an. "Dies geschieht mit voller Unterstützung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates."
Die Europäische Union unterstützt außerdem im Rahmen ihres Safer-Internet-Programms europaweit und auch in Deutschland Hotlines zur Entgegennahme von Beschwerden über illegale und schädigende Internetinhalte. Die Websites http://www.jugendschutz.net und http://www.internet-beschwerdestelle.de, der Länder übergreifenden Stelle jugendschutz.net und die gemeinsame Beschwerdestelle des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft (eco) und der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), bieten Nutzern die Möglichkeit, Beschwerden über unzulässige, jugendgefährdende oder entwicklungsbeeinträchtigende Angebote im Internet einzureichen.
Das Konsortium des Projektes „klicksafe“, das für Deutschland Ende 2004 den EU-Zuschlag zur Medienkompetenzförderung im Internet erhielt, entwickelt derzeit einen Netzwerk- und Marketingplan für Deutschland für die kommenden zwei Jahre. Eines der Hauptziele von Klicksafe ist es, die zahlreichen Aktivitäten und Projekte im Bereich der Medienkompetenzförderung mit einander bekannt zu machen und zu vernetzen. Erste konkrete Inhalte werden bei einer Eröffnungsveranstaltung im April 2005 vorgestellt, wobei gleichzeitig die Internet-Seite „www.klicksafe.de“ eröffnet wird.
Die Europäische Union wird mit dem "Safer Internet plus programm 2005-2008" ihre Bemühungen, das Bewusstsein für die Sicherheit im Internet zu schärfen, konsequent fortsetzen", kündigte die EU-Kommissarin Viviane Reding, die die Schirmherrschaft des "Safer Internet Tag 2005" übernommen hat, an. "Dies geschieht mit voller Unterstützung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates."
Die Europäische Union unterstützt außerdem im Rahmen ihres Safer-Internet-Programms europaweit und auch in Deutschland Hotlines zur Entgegennahme von Beschwerden über illegale und schädigende Internetinhalte. Die Websites http://www.jugendschutz.net und http://www.internet-beschwerdestelle.de, der Länder übergreifenden Stelle jugendschutz.net und die gemeinsame Beschwerdestelle des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft (eco) und der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), bieten Nutzern die Möglichkeit, Beschwerden über unzulässige, jugendgefährdende oder entwicklungsbeeinträchtigende Angebote im Internet einzureichen.
Das Konsortium des Projektes „klicksafe“, das für Deutschland Ende 2004 den EU-Zuschlag zur Medienkompetenzförderung im Internet erhielt, entwickelt derzeit einen Netzwerk- und Marketingplan für Deutschland für die kommenden zwei Jahre. Eines der Hauptziele von Klicksafe ist es, die zahlreichen Aktivitäten und Projekte im Bereich der Medienkompetenzförderung mit einander bekannt zu machen und zu vernetzen. Erste konkrete Inhalte werden bei einer Eröffnungsveranstaltung im April 2005 vorgestellt, wobei gleichzeitig die Internet-Seite „www.klicksafe.de“ eröffnet wird.
