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BenQ Mobile startet operatives Geschäft
BenQ Mobile hat am 1. Oktober 2005 sein operatives Geschäft gestartet. Der neue Geschäftsbereich der BenQ Corporation verkauft ausschließlich Endprodukte für die mobile Kommunikation. Im Juni hat BenQ den Kauf der Siemens Mobile Devices Division angekündigt.
Ausgehend von einem geschätzten gemeinsamen Marktanteil von 5,2 Prozent und einem sechsten Platz in der Reihe der internationalen Handyhersteller, hat sich das neue Unternehmen zum Ziel gesetzt, zu einem der führenden Hersteller im globalen Mobilfunkmarkt zu werden. ). Das Unternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt weltweit über 7.000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung, Design, Vertrieb, Marketing, Logistik, Fertigung und Kundenservice. Clemens J. Joos wird zum Chief Executive Officer (CEO) von BenQ Mobile ernannt.
Eine Lizenzvereinbarung erlaubt es BenQ Mobile, die Marke Siemens allein für die kommenden 18 Monate und als kombinierte Marke mit BenQ bis zu fünf Jahre zu nutzen. Bis 2006 existieren beide Marken nebeneinander. Die neue kombinierte Marke BenQ-Siemens startet im Frühjahr 2006.
Ausgehend von einem geschätzten gemeinsamen Marktanteil von 5,2 Prozent und einem sechsten Platz in der Reihe der internationalen Handyhersteller, hat sich das neue Unternehmen zum Ziel gesetzt, zu einem der führenden Hersteller im globalen Mobilfunkmarkt zu werden. ). Das Unternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt weltweit über 7.000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung, Design, Vertrieb, Marketing, Logistik, Fertigung und Kundenservice. Clemens J. Joos wird zum Chief Executive Officer (CEO) von BenQ Mobile ernannt.
Eine Lizenzvereinbarung erlaubt es BenQ Mobile, die Marke Siemens allein für die kommenden 18 Monate und als kombinierte Marke mit BenQ bis zu fünf Jahre zu nutzen. Bis 2006 existieren beide Marken nebeneinander. Die neue kombinierte Marke BenQ-Siemens startet im Frühjahr 2006.



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