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Bundesnetzagentur: Telekommunikationsmarkt wächst
Die Bundesnetzagentur hat jetzt ihren Jahresbericht 2005 vorgestellt, "der ein in Europa nahezu einmaliges Konzept der Integration der Regulierung unterschiedlicher netzbasierter Industrien dokumentiert". Die Regulierungs-behörde ist sowohl für den Telekommunikations- und Postmarkt als auch für den Strommarkt zuständig.
Besonders erfreute zeigte sich Kurth, dass der Telekommunikationsmarkt weiter wachse und ein entscheidender Motor für die gesamte deutsche Wirtschaft sei. Besonders "die Öffnung von und der Zugang zu Monopolnetzen, vor allem im Anschlussbereich, haben einen starken Schub an Investitionen und ein dynamisches Wachstum des Telekommunikationsmarkts ausgelöst", betonte Kurth.
Aber auch die Verbreitung und Nutzung des Mobilfunks sowie die Nutzung des Internets und die Verbreitung breitbandiger Zugänge seien dafür verantwortlich. Besonders das Festnetz habe durch die DSL-Technologie eine Renaissance erlebt. "Ende 2005 hat es ca. 10,4 Millionen geschaltete DSL-Anschlüsse gegeben und damit allein in diesem Jahr einen Zuwachs von 3,6 Millionen Kunden. 27 Prozent der Haushalte verfügen über einen DSL-Anschluss (nach 17 Prozent im Jahr 2004). Diese Erfolge seien nur durch eine konsequente und wettbewerbsorientierte Regulierung möglich geworden.
Die Bewertung des sogenannten Triple Play-Markts ist ein weiterer Schwerpunkt des Berichts. „Während es in Deutschland Ende 2005 nur ca. 150.000 Kunden gab, die Triple Play-Angebote nutzten, werden hier in den nächsten Jahren dynamische Wachstumsperspektiven entstehen." Dabei müssten aber zahlreiche und komplexe Fragen des Telekommunikations-, Medien- und Wettbewerbsrechts beachtet werden. Deshalb arbeitet die Bundesnetzagentur in diesem Bereich eng mit den Landesmedienanstalten und dem Bundeskartellamt zusammen.
Besonders erfreute zeigte sich Kurth, dass der Telekommunikationsmarkt weiter wachse und ein entscheidender Motor für die gesamte deutsche Wirtschaft sei. Besonders "die Öffnung von und der Zugang zu Monopolnetzen, vor allem im Anschlussbereich, haben einen starken Schub an Investitionen und ein dynamisches Wachstum des Telekommunikationsmarkts ausgelöst", betonte Kurth.
Aber auch die Verbreitung und Nutzung des Mobilfunks sowie die Nutzung des Internets und die Verbreitung breitbandiger Zugänge seien dafür verantwortlich. Besonders das Festnetz habe durch die DSL-Technologie eine Renaissance erlebt. "Ende 2005 hat es ca. 10,4 Millionen geschaltete DSL-Anschlüsse gegeben und damit allein in diesem Jahr einen Zuwachs von 3,6 Millionen Kunden. 27 Prozent der Haushalte verfügen über einen DSL-Anschluss (nach 17 Prozent im Jahr 2004). Diese Erfolge seien nur durch eine konsequente und wettbewerbsorientierte Regulierung möglich geworden.
Die Bewertung des sogenannten Triple Play-Markts ist ein weiterer Schwerpunkt des Berichts. „Während es in Deutschland Ende 2005 nur ca. 150.000 Kunden gab, die Triple Play-Angebote nutzten, werden hier in den nächsten Jahren dynamische Wachstumsperspektiven entstehen." Dabei müssten aber zahlreiche und komplexe Fragen des Telekommunikations-, Medien- und Wettbewerbsrechts beachtet werden. Deshalb arbeitet die Bundesnetzagentur in diesem Bereich eng mit den Landesmedienanstalten und dem Bundeskartellamt zusammen.