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UMTS-Netz von T-Mobile um HSDPA erweitert
Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland hat T-Mobile seine gesamtes UMTS-Netz mit der Breitbandtechnik HSDPA erweitert. Die innovative Technologie steigert die maximale Bandbreite bei der Datenübertragung im UMTS-Netz in der ersten Ausbauphase von derzeit 384 Kilobit auf 1,8 Megabit pro Sekunde. Außerdem verringert HSDPA die Datenlaufzeiten (PING-Zeit).
Als erste HSDPA-Endgeräte bietet T-Mobile zwei Varianten der web'n'walk Card fürs Laptop. Die web'n'walk Card WLAN bietet HSDPA/UMTS/EDGE/GPRS sowie WLAN Unterstützung, die web'n'walk card compact ist geeignet für Laptops mit bereits integriertem WLAN Modul. Zwei HSDPA-Handys, den MDA Vario II und das BenQ-Siemens EF91, wird T-Mobile im Sommer 2006 einführen.
Ab Spätsommer 2006 will T-Mobile außerdem den nahtlosen Wechsel zwischen W-LAN am HotSpot und UMTS beziehungsweise HSDPA ermöglichen. Auf diese Weise kommt es beispielsweise bei einem Dateidownload über die web'n'walk Card WLAN, den ein Kunde am HotSpot im Hotel begonnen hat, nicht mehr zum Verbindungsabbruch, wenn er sich mit seinem Notebook ins Taxi setzt. Das erforderliche Software-Update wird T-Mobile den Nutzern kostenlos bereitstellen.
In Zukunft will T-Mobile die Datenrate bei HSDPA schrittweise auf bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde erhöhen. Zur Zeit erstreckt sich das UMTS-HSDPA-Netz von T-Mobile auf über 1.000 Städte in Deutschland. Zur Erhöhung des Bandbreitenangebots in weiten Regionen hat T-Mobile damit begonnen, das flächendeckende GPRS-Netz mit EDGE-Technik auszustatten. EDGE bietet Übertragungsraten von bis zu 220 Kilobit/Sekunde und ist damit fast viermal schneller als eine ISDN-Leitung im Festnetz. Geplant ist, den EDGE-Ausbau 2007 abzuschließen.
Als erste HSDPA-Endgeräte bietet T-Mobile zwei Varianten der web'n'walk Card fürs Laptop. Die web'n'walk Card WLAN bietet HSDPA/UMTS/EDGE/GPRS sowie WLAN Unterstützung, die web'n'walk card compact ist geeignet für Laptops mit bereits integriertem WLAN Modul. Zwei HSDPA-Handys, den MDA Vario II und das BenQ-Siemens EF91, wird T-Mobile im Sommer 2006 einführen.
Ab Spätsommer 2006 will T-Mobile außerdem den nahtlosen Wechsel zwischen W-LAN am HotSpot und UMTS beziehungsweise HSDPA ermöglichen. Auf diese Weise kommt es beispielsweise bei einem Dateidownload über die web'n'walk Card WLAN, den ein Kunde am HotSpot im Hotel begonnen hat, nicht mehr zum Verbindungsabbruch, wenn er sich mit seinem Notebook ins Taxi setzt. Das erforderliche Software-Update wird T-Mobile den Nutzern kostenlos bereitstellen.
In Zukunft will T-Mobile die Datenrate bei HSDPA schrittweise auf bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde erhöhen. Zur Zeit erstreckt sich das UMTS-HSDPA-Netz von T-Mobile auf über 1.000 Städte in Deutschland. Zur Erhöhung des Bandbreitenangebots in weiten Regionen hat T-Mobile damit begonnen, das flächendeckende GPRS-Netz mit EDGE-Technik auszustatten. EDGE bietet Übertragungsraten von bis zu 220 Kilobit/Sekunde und ist damit fast viermal schneller als eine ISDN-Leitung im Festnetz. Geplant ist, den EDGE-Ausbau 2007 abzuschließen.