0%
0%
Keine negativen Auswirkungen von UMTS-Strahlung
Die Strahlung einer Mobilfunkantenne für kurze Zeit hat keinen nachweisbaren Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen. Dies fand jetzt eine Schweizer Forschungsgruppe der Universität Zürich heraus. Über die langfristigen Folgen kann die Studie allerdings keine Aussagen machen.
Untersucht wurde der Einfluss von elektromagnetischer Strahlung vom Typ einer UMTS-Mobilfunkbasisstation auf das Wohlbefinden und kognitive Fähigkeiten, wie Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis. Dafür wurden 33 elektrosensible und 84 nicht-elektrosensible Personen 45 Minuten lang einer elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt. Eine Veränderung des Wohlbefindens konnte dabei nicht festgestellt werden. Auch konsistenter Einfluss auf die kognitiven Leistungen wurde nicht nachgewiesen.
Die Schweizer Studie steht im Gegensatz zu einer holländischen Untersuchung aus dem Jahr 2003. Damals hatte das Forscherteam negative Auswirkungen der Strahlung von Mobilfunkantennen auf das Wohlbefinden der Menschen herausgefunden. Der Unterschied zwischen beiden Studien wird mit einer besseren statistischen Auswertung der Schweizer begründet.
Untersucht wurde der Einfluss von elektromagnetischer Strahlung vom Typ einer UMTS-Mobilfunkbasisstation auf das Wohlbefinden und kognitive Fähigkeiten, wie Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis. Dafür wurden 33 elektrosensible und 84 nicht-elektrosensible Personen 45 Minuten lang einer elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt. Eine Veränderung des Wohlbefindens konnte dabei nicht festgestellt werden. Auch konsistenter Einfluss auf die kognitiven Leistungen wurde nicht nachgewiesen.
Die Schweizer Studie steht im Gegensatz zu einer holländischen Untersuchung aus dem Jahr 2003. Damals hatte das Forscherteam negative Auswirkungen der Strahlung von Mobilfunkantennen auf das Wohlbefinden der Menschen herausgefunden. Der Unterschied zwischen beiden Studien wird mit einer besseren statistischen Auswertung der Schweizer begründet.