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T-Mobile erwartet sinkende Umsätze

Philipp Humm, Chef von T-Mobile Deutschland, rechnet damit, dass weiter fallende Preise für Telefonate mit den Handy die Umsätze auf dem deutschen Mobilfunkmarkt weiter sinken lassen. "Der Markt hat Überkapazitäten und viel Spielraum auf der Preisseite", sagte Humm der Financial Times Deutschland.

Der Umsatzrückgang durch sinkende Preise sei auch durch eine zunehmende Handynutzung nicht auszugleichen. Humm erwartet deshalb nur noch ca. drei Prozent Wachstum in den kommenden Jahren. Dieser wird allerdings vor allem durch Datendienste erreicht werden.

Noch bis Frühjahr 2007 werden die Anbieter ihre Preismodelle umstellen, bis dahin würden auch Umsätze und Margen fallen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssten die Mobilfunker vor allem versuchen, das Nutzungsverhalten ihrer Kunden zu ändern. "Nirgendwo in Europa wird weniger telefoniert, nirgendwo sind die Umsätze pro Kunden so niedrig wie in Deutschland", erklärt Humm.

Der T-Mobile-Chef will seinen Kunden das Gefühl nehmen, Mobilfunktelefonate seien teuer. "Die Kunden sollen so viel telefonieren, wie sie möchten, ohne sich Gedanken um die Kosten machen zu müssen." Dabei will das Unternehmen eine breite Tarifpalette beibehalten. Eine Ein-Preis-Strategie, wie sie bei Billiganbietern üblich ist, lehnt Humm ab.


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