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EU-Kommission untersucht Jugendschutz im Mobilfunk
Die Europäische Kommission hat sich die möglichen Gefahren für Kinder und Jugendliche bei der Handy-Nutzung zum Thema gemacht. In der öffentlichen Konsultation, die von Kommission eingeleitet wurde, geht es vor allem um Inhalte und Verhaltensweisen, beispielsweise den Zugang zu schädlichen und illegalen Inhalten, zweifelhafte Kontaktaufnahmen, die Gefährdung der Privatsphäre der Kinder und die Gefahr unerwartet hoher Kosten.
"Aus meiner Sicht ist der Jugendschutz im Bereich des Mobilfunks eine gemeinsame Aufgabe für alle Beteiligten: Unternehmen der Branche, Jugendschutzverbände und öffentliche Stellen. Je besser die Selbstregulierung funktioniert, desto weniger muss der Staat eingreifen", erklärt die für Informationsgesellschaft und Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding. Bis zum 16. Oktober 2006 sollen nun Jugendschutz-, Eltern- und Verbraucherverbände, Netzbetreiber, Inhalteanbieter, Handy- und Netzausrüstungshersteller sowie die Regulierungsbehörden zu diesem Thema Stellung nehmen.
"Aus meiner Sicht ist der Jugendschutz im Bereich des Mobilfunks eine gemeinsame Aufgabe für alle Beteiligten: Unternehmen der Branche, Jugendschutzverbände und öffentliche Stellen. Je besser die Selbstregulierung funktioniert, desto weniger muss der Staat eingreifen", erklärt die für Informationsgesellschaft und Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding. Bis zum 16. Oktober 2006 sollen nun Jugendschutz-, Eltern- und Verbraucherverbände, Netzbetreiber, Inhalteanbieter, Handy- und Netzausrüstungshersteller sowie die Regulierungsbehörden zu diesem Thema Stellung nehmen.