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Großbritannien geht gegen Cyber-Mobbing vor
In Großbritannien ist mittlerweile jeder fünfte Schüler schon einmal Opfer einer Belästigung über das Internet oder das Mobiltelefon geworden. Deshalb hat die britische Regierung jetzt neue Richtlinien für Schulen und Eltern herausgegeben, deren Schützlinge vom so genannten Cyberbullyings betroffen sind (http://www.dfes.gov.uk/bullying).
"Belästigungen müssen im Cyberspace mit derselben Vehemenz bekämpft und verfolgt werden wie auf dem Pausenhof oder Spielplatz", erklärt der britische Unterrichtsminister Jim Knight. Er rät Betroffenen deshalb beleidigende SMS-Nachrichten, E-Mails oder Telefonanrufe zu ignorieren und mithilfe von Erwachsenen den entsprechenden Service Provider zu informieren. Darüber hinaus sollen Jugendliche vor allem in öffentlichen Chaträumen vorsichtig agieren und niemals persönliche Kontaktinformationen oder Fotos preisgeben.
"Belästigungen müssen im Cyberspace mit derselben Vehemenz bekämpft und verfolgt werden wie auf dem Pausenhof oder Spielplatz", erklärt der britische Unterrichtsminister Jim Knight. Er rät Betroffenen deshalb beleidigende SMS-Nachrichten, E-Mails oder Telefonanrufe zu ignorieren und mithilfe von Erwachsenen den entsprechenden Service Provider zu informieren. Darüber hinaus sollen Jugendliche vor allem in öffentlichen Chaträumen vorsichtig agieren und niemals persönliche Kontaktinformationen oder Fotos preisgeben.