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Telekom-Aufsichtsrat befürchtet Stellenabbau
Verdi-Bundesvorstand und Telekom-Aufsichtsrat Lothar Schröder befürchtet weiteren Stellenabbau bei der Deutschen Telekom. "Ich traue dem Unternehmen derartige Pläne zu", sagte Schröder dem "Tagesspiegel am Sonntag" mit Blick auf Medienberichte, wonach der Konzern den Abbau von 23000 weiteren Stellen erwägt.
Er kenne die Pläne nicht, sagte Schröder. "Sollte sich das bestätigen, wäre das eine Katastrophe für die Beschäftigten." Ein weiterer Personalabbau werde das Unternehmen in die Handlungsunfähigkeit treiben.
Schröder forderte die Regierung auf einzugreifen: "Der Bund als größter Anteilseigner kann nicht zulassen, dass das Unternehmen sich gänzlich aus der beschäftigungspolitischen Verantwortung zurückzieht."
Er kenne die Pläne nicht, sagte Schröder. "Sollte sich das bestätigen, wäre das eine Katastrophe für die Beschäftigten." Ein weiterer Personalabbau werde das Unternehmen in die Handlungsunfähigkeit treiben.
Schröder forderte die Regierung auf einzugreifen: "Der Bund als größter Anteilseigner kann nicht zulassen, dass das Unternehmen sich gänzlich aus der beschäftigungspolitischen Verantwortung zurückzieht."



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